Kleine Regenwald-Biotope

Orchideen



Hier zunächst ein paar Bilder von Orchideen aus der Natur,
gefolgt von Bildern aus meinen Terrarien:



Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser
Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser



 





Vorausgesetzt es wurde bereits eine Fotostrecke
des Blütenstandes geschossen
oder einfach nur durch das Thema Orchideen scrollen,
so entgeht  auch nicht der kleinste Beitrag.



des weiteren viele unbestimmte Orchideen




Die von uns kultivierten Orchideen sind Epiphyten

 

Als Epiphyten oder Aufsitzerpflanzen werden Pflanzen bezeichnet,
die auf anderen Pflanzen wachsen.

 

Der Vorteil dieser Lebensweise ist die bessere Verfügbarkeit von Licht,
das am Waldboden (bzw. Meeresboden) ein limitierender Faktor für das Pflanzenwachstum ist.

Der Nachteil der atmosphärisch epiphytischen Lebensweise ist jedoch, dass eine kontinuierliche Versorgung mit Wasser und Nährstoffen aufgrund der fehlenden Verbindung zum Erdboden nicht immer gewährleistet ist.

Die Epiphyten haben im Laufe der Evolution unterschiedliche morphologische und physiologische Anpassungen entwickelt, um sich von der Wasser- und Nährstoffversorgung des Erdbodens unabhängig zu machen. 

 

Im klassischen Sinn sind Epiphyten jedoch keine Phytoparasiten,
da sie das Bast, das Gewebe ihrer Wirtspflanze nicht anzapfen.

Der Begriff Epiphyten ist kein für Orchideen exklusiv genutzter Begriff. Epiphyten beschreibt vielmehr jede Pflanze, die ihr Wurzelwerk über dem Boden hat.

.Auch wenn diese Orchidee einfach zu halten ist,

so braucht sie doch mehr Pflege
als die ­Cymbidium Orchidee
und blüht auch nicht so leicht in regelmäßigen Abständen.

 

Es gibt unzählige Spezies an Miniatur Orchideen.

Unter natürlichen Umständen sind diese
in tropischen Regenwäldern anzutreffen. Wegen ihrer natürlichen tropischen Umgebung, sollte die Orchidee unter warmen und humiden Konditionen gehalten werden, sowie stets befeuchtet werden.

Nachts sollten epiphytische Orchideen,
aufgrund fehlender Photosynthese jedoch nicht mehr nass sein.

Feuchtigkeit sollte daher nicht mit Nässe verwechselt werden.

 

­

 

Die epiphytischen Orchideenarten wachsen auf baumähnlichen Strukturen. Obwohl sie auf Bäumen wachsen, beziehen sie ihre Nährstoffe nicht über den Baum. Sie befestigen sich vielmehr mithilfe ihrer fleischigen Wurzeln an den Ästen und der Rinde der Bäume.
Dabei wird nur die organische Substanz die sich zwischen den Wurzeln und Zweigen anhäuft als Nährstoffe von der Pflanze aufgenommen.

 


Eine große Zahl an Orchideenarten besitzen Pseudobulben, die als Wasser- und Nährstoffspeicherorgane dienen. Bei einer anhaltenden Trockenperiode oder während der Ausbildung von Früchten werden diese Vorräte genutzt.

 

Eine Anpassung an die schnelle Aufnahme von Wasser und Nährstoffen haben viele Orchideen und einige Araceen entwickelt. Das Velamen radicum ist ein wurzelumhüllendes Gewebe mit einer schwammähnlichen Struktur, welche Wasser und in ihm gelöste Nährstoffe schnell aufnimmt und an die Wurzel weiterleitet.

Es gibt auch einige Arten von epiphytischen Orchideen, die an Felsen wachsen. Da die Epiphyten an Bäumen oder Steinen wachsen, stehen sie immer in offenen luftigen Umgebungen.

Meist sind dies Hochlandarten, die in unseren Terrarien
aufgrund fehlender Nachtabsenkung
nicht kultivierbar sind

Man sollte sich daher immer über die Bedürftnisse
bezüglich Wärme, Feuchtigkeit, Lichtbedarf
der Orchidee im Klaren sein.




Orchideen im Terrarium,
ein heikles Vorhaben.

Erfolgreiche Kultivierung von Miniaturorchideen
hängt von 4 Faktoren ab:




[1] - dem richtigen Licht



https://www.froschmichl.de/BELEUCHTUNG.htm


[2] - dem richtigen Wasser


https://www.froschmichl.de/Wasser-Beregnung-Nebel-im-Terrarium.htm#wasserchemie

[3] - der richtigen Platzierung


die man in dieser Rubrik ersehen und erlesen kann.

[4] und der passenden Temperatur


Preislich liegen diese kleinen Schmuckstücke um 18/28/39/59 bis hin zu 89€, je nachdem wie selten eine Orchidee ist, oder ob sie auf Bestellung speziell mit Cites aus Ecuador, Suriname, Peru, Guyana aber auch Malaysia und Singapur Asien oder sonst irgendwo aus den Tropen auf eine Orchideenmesse mitgebracht wurden.




Mittlerweile besitze ich eine stolze Sammlung mit weit, weit über 100 Miniatur-Orchideen [einige Mitbringsel sind mir namentlich nicht einmal bekannt].
Doch meine Wunschliste ist immer noch sehr, sehr lang.



Vorsicht bei Online-Shops
eine Orchidee die als Terrariengeeignet deklariert ist, muss nicht unbedingt für unsere Regenwald-Terrarien geeignet sein.


Man unterscheidet hier klar zwischen:

[1] Temperiert und feuchtes Terrarium
[2] Warm-feuchtes Terrarium
[3] Warm-trockenes Terrarium
[4] kalt-feuchtes Terrarium
[5]
kalt-trockenes Terrarium

Viele wunderschöne Lepanthes Arten sind Hochlandformen, die solche Temperaturspitzen im Sommer von 28°C und mehr überhaupt nicht verzeihen und dessen Nachtabsenkung um 10°C nachts wir in unseren Terrarien gar nicht verwirklichen können.

Es wurden mir bereits unzählige Bilder von Terrarien- und den darin aufgebundenen Orchideen gesandt, mit der Bitte zu helfen weil die Pflanze sich nicht wohlfühle und ich den geeigneten Platz im Terrarium nennen sollte.

Meist lag es gar nicht daran, dass die Pflanze nicht ungeeignet platziert im Terrarium aufgebunden, sondern sich einfach in der falschen Klimazone befand.

Die von mir aufgelisteten Orchideen funktionieren allesamt, obgleich sie doch verschiedene Ansprüche an Feuchtigkeit und Substrat haben.

Die einen mögen es um das Wurzelwerk gerne feucht [sphagnum moos] die anderen mögen dies gar nicht.
Ein ganz wichtiges Kriterium ist, dass Orchideen nachts wenn aufgrund mangelndender Lichtenergie keine Photosynthese stattfindet absolut keine Nässe mögen.

Deshalb sollten die Orchideen möglichst gut belüftet plaziert werden und beim erlöschen der Beleuchtung wirklich gut heruntergetrocknet sein.

Dieses Spiel zwischen letzter Beregnung am Tag und erlöschen des Lichts sollte wirklich stimmig sein, sonst hält die Freude an diesen wundervollen Pflanzen nicht lange an.

Wenn alle Ansprüche, wie Licht, Feuchtigkeit, Wärme, Nachtabsenkung und Durchlüftung erfüllt werden, dann dankt die Orchidee uns mit einer wundervollen Blütenpracht.

Die `Eine´ ist ein Dauerblüher, die ´Andere´ blüht nur nachts.
Wiederum ´Andere´ nur einen Tag, doch ist jede für sich eine Augenweide und auch ohne Blüte ein Schmuckstück im Terrarium.

Manch eine Orchidee habe ich aber selbst nach Jahren nie zum blühen gebracht, weil ihr ein besonderer Anreiz zu fehlen scheint, obwohl sie stätig neue Blätter nachschiebt.



Da half auch bisher alle Literatur nichts.

Ich kultiviere ausschließlich Miniatur-Orchideen,
eigentlich auch nur Naturformen,
mittlerweile aber auch manche Hybride Form
die mir als Geschenk mitgebracht wurde.

Von mancher Orchidee aus meinem Bestand
werde ich mich trennen, da sie mir einfach
für meinen Geschmack zu groß wurde.

Hier findet sich sicher jemand,
der genau diese Pflanze sucht
und mir im Tausch
etwas wirklich kleines, filigranes anbieten kann.






Dabei handelt es sich um
Epiphyten, das bedeutet es sind Aufsetzerpflanzen die sich an einen Baum, meist einen hoch gelegenen Ast klammern. Orchideen sind zwar Epiphyten jedoch keine Parasiten, da sie den Bast bzw. die Rinde ihrer Wirtspflanze nicht anzapfen.

Der Nachteil der atmosphärisch epiphytischen Lebensweise ist jedoch, dass eine kontinuierliche Versorgung mit Wasser und Nährstoffen aufgrund der fehlenden Verbindung zum Erdboden nicht immer gewährleistet ist.

Deshalb müssen wir von Zeit zu Zeit düngen.

Hier gebietet sich aber Vorsicht, es sollte ein möglichst Terrariengeeigneter Orchideendünger sein, denn außer Orchideen wären hier noch unsere Pfleglinge die Amphibien und eventuelle Wasserstellen, die mit falschen Düngern sehr in Mitleidenschaft gezogen werden könnten.

Uneingeschränkt empfehlenswerte Shops:



    

  LOGO anklicken


Ein online-shop ideal für uns Froschhalter.



Hier können wir ganaue Suchkriterien eingeben:  z.B. Miniaturorchidee-Naturform-Hybride-terrariengeeignet-temperiert-warm-feucht und bekommen dann speziell für diese Ansprüche geeignete Orchideen gezeigt.


Besucht man die heiligen Hallen von Kopf Orchideen
bieten sich 
Einblicke die dem
eines botanischen Garten gleich kommen.

Nein ich revidiere meinen Satz von gerade eben,
kein botanischer Garten wird je
eine solche Sammlung an Orchideen vorweisen!















Da geht jedem das Herz auf, einfach ein Traum!
 































mehr auf https://www.froschmichl.de/Kopf-Orchideen.htm






Ein weiterer Shop ist Orchids & more....


  Banner anklicken

Eine unglaubliche Auswahl an Miniaturorchideen, die Ansprüche der Pflanzen muss man allerdings googeln oder einfach anrufen. Alternativ so wie ich, einmal im Jahr die heiligen Hallen besuchen und sich von einem absoluten Fachmann und Sammler über die Ansprüche der einzelnen Pflanzen beraten lassen.





Bilder dieser Besuche findet Ihr hier:
https://www.froschmichl.de/Orchids-and-more.htm





leider meist kein Versand möglich aber Vorbestellungen für ausgesuchte Orchideenbörsen in Deutschland durchaus machbar:







Der Shop spricht für sich selbst und man kann man die Pflanze über einen Vertagshändler in Deutschland beziehen.

  Banner anklicken




Franz Zeuner importiert auch auf Anfrage aus
Ecuador und so komme ich auch in den Besitz ganz exclusiver Lepanthes und Effusiella Arten die sonst niemals greifbar wären.








30. August - 1. September Tag der offenen Türe 2019
           ...wir holen wieder Ecuador nach Welbhausen
ecugenera logo small

30.  August  2019:  9 - 18 Uhr
31. August 2019:  9 - 16 Uhr
 
1. September 2019: 11.30 - 16.30 Uhr
(jeweils mit Beratung und Verkauf - Orchideencafè ist ebenfalls geöffnet)
Alex, Alexander Portilla von ecuagenera


der uns Schätze aus Ecuador mitgebracht hat.


Auch ein Mitbringsel für meine Mutter musste sein.
mehr hier:
https://www.froschmichl.de/Tag-der-offenen-T.ue.re-bei-Currlin-Orchideen.htm


KLEIN ABER FEIN!
Es müssen nicht immer Orchideengärtnereien sein.
Manchmal findet man die Schätze bei Liebhabern und Sammlern
Mancher ganz große Orchideenhändler hat einmal so begonnen
bevor dann unter dem Druck der Kosten für Gewächshäuser
die Massenproduktion begann.


Seit der Börse Hamm 2019 neu für mich entdeckt Terra BB
Nico Pilz / TERRA BB liefert große, gesunde
und blühstarke Orchideen.

Terra BB Futtertierzelt auf der Börse Hamm
Hamm und Miniatur-Orchideen ?!?
Ich war sprachlos, hing eine nach der anderen Orchidee vom Gitter ab.
Kommentar von Nico, als er auf mich aufmerksam wurde:
"da kennt sich aber einer aus."
In weiteren Gesprächsverlauf erfuhr ich,
dass er an diesem Tag das erste mal Orchideen
mit nach Hamm genommen hatte.

Da er nicht wusste ob überhaupt Nachfrage bestünde, erst mal wenige zum antesten.
als ich innerhalb weniger Minuten fast alle Orchideen vom Gitter genommen hatte
wusste er, es besteht auf jeden Fall interesse.

Ich hatte innerhalb weniger Minuten, bereits vor offiziellem Börsenbeginn
mehr Geld ausgegeben als ich mir als Tageslimit gesetzt hatte.

Dies sagt eigentlich schon alles über die Qualität der Pflanzen aus.

Mir ging es in den folgenden Börsen Hamm nicht besser,
vor offiziellem Beginn als DGHT Mitglied ohne Umwege
auf direktem Weg zu Nico und erst mal Schätze gesichert.


Die folgenden Pflanzen sind aus einer Lieferung
die ich am 07.10.2020
von Nico Pilz bekommen habe.

Nachdem ich zuvor für mehr als 250€ von einem anderen Händler
keine Lepanthes! sondern potentiellen Müll bekommen habe.


Nach dieser Erfahrung ist der Anblick dieser Lieferung
von Nico Pilz Balsam für die Seele

Ich hatte von einem Orchideen-Händler in Bayern zuvor Korkstücke bekommen,
auf denen ein paar zierliche Wurzeln und wirklich ein-
bis allerhöchstens mal drei Blätter frisch aufgebunden waren
und dies zu einem Preis von 55€ aufwärts pro Pflanze.
Für den Shop wurden schöne Pflanzen abgelichtet,
aus denen man dann jedoch
drei bis vier Verkaufspflanzen machte.
Diese Pflanzen konnten allerdings nur von einer Aushilfe
geteilt worden sein.
Solche Pflanzen überhaupt zu versenden ist eine Frechheit.
Ein bis drei Blätter von 3 bis 4mm,
woher soll eine Pflanze da ihre Kraft nehmen?

Lieber Orchideenhändler mit drei Buchstaben aus dem Frankenländle
So sollte eine Orchideen Lieferung aussehen:


Dichea neglecta [Terra BB]



Lepanthes gargyola [Terra BB]


Lepanthes telipogoniflora [Terra BB]


Lepanthes telipogoniflora [Terra BB]


Lepanthes dictyota [Terra BB]



Pleurothallis index [Terra BB]



Dendrochilum parvulum [Terra BB]



pleurothallis tridentata [Terra BB]





Lepanthopsis astrophora [Terra BB]



Lepanthes calodictyon Hook [Terra BB]
(Naturform)



Lepanthes calodictyon Hook [Terra BB]
(Naturform)



Lepanthes telipogoniflora II [Terra BB]



Lepanthes effusa [Terra BB]


Lepanthes effusa
[Terra BB]



Lepanthes effusa [Terra BB]



Lepanthes effusa [Terra BB]



Lepanthes dalessandroi [Terra BB]



Lepanthes dalessandroi [Terra BB]



Lepanthes dalessandroi [Terra BB]



Lepanthes dalessandroi [Terra BB]

EXTRA Ableger

Barbosella handroi

EXTRA Ableger
Barbosella species

EXTRA Ableger
Barbosella species

EXTRA

Antrophyum cf. plantagineum


Eine Wohltat, Pflanzen dieser Qualität
in Händen zu halten.

Danke noch mal Nico, ich bin begeistert!

Gerade bei Lepanthes bekommt man sehr oft
wenig Pflanze für sehr viel Geld.

Gerade wenn man online ordert und die Pflanzen zuvor nicht sieht.

Manchmal bekommt man auch nur ein Blatt
gerade wenn man bei einem Orchideenhändler
mit drei Buchstaben Nähe Nürnberg bestellt.


Wer noch mehr Händler sucht,
der kann sich hier austoben:
https://www.orchidwire.com/






http://www.theplantlist.org/1.1/browse/A/Orchidaceae/Lepanthes/













Nun möchte ich aber das Drumherum mal wieder beenden
und Euch auch den Anblick dieser schönen Pflanzen gönnen.

Das Panorama eines meiner Terrarien
aufgeteilt auf 5 Bilder
unzählige epiphytisch kultivierte Orchideen:










Tristella cordeliae Luer 1989
Huanuco Departemento Peru auf einer Höhe von 1800m

Nicht gerade eine Orchidee die für meine Temperaturen geeignet sein sollte,
doch bei einigen funktioniert sie auch bei unseren Temperaturen gut.

























bald dürfte sich die Blüte öffnen








 




Dryadella cristata Luer & R.Escobar R. 1982
Miniatur Orchidee aus dem Süden Kolumbiens
kühl bis temperiert wachsende Epiphyte









- Ornithocephalus gladiatus -


Ornithocephalus gladiatus
Eine wunderschöne große Orchidee
Natürliches Vorkommen:  Grenada, Trinidad, den Guianas, Venezuela, Ecuador, Peru, Bolivien und Brasilien.

O. gladiatus mag es warm-temperiert (22-28°C tagsüber, nachts etwas kühler),
feucht und halbschattig aber nicht nass!
 Der sternförmige Habitus allein ist schon sehr ansehnlich, die bis 5 mm großen,
weiß-grünen Blüten ähneln durch ihre lange Nase kleinen Kolibris.

O. gladiatus entwickelt diese an bis zu 7,5 cm langen Rispen,
pro Rispe können es schonmal leicht an die 30 Blüten werden.
Blühzeit ist von Sommer bis Herbst.


Ornithocephalus gladiatus

Ornithocephalus gladiatus

Ornithocephalus gladiatus

Ornithocephalus gladiatus, bulbophyllum alticola, effusiella trichostoma Ecuador, scaphosepalum rapax




-Ornithocephalus bicornis-

Schoenorchis fragrans, Ornithocephalus bicornis



Ornithocephalus bicornis [Lindley 1843]
Natürliches Vorkommen: Guatemala, Honduras, El Salvador, Nicaragua,
Costa Rica, Panama, Kolumbien u. Venezuela bis 1100m Höhe.
Kultiviert im Terrarium: temperiert-warm an einem hellen Standort
bei hoher Luftfeuchtigkeit aber an einem trockenen Platz
Nasse Wurzeln faulen binnen weniger Tage weg!!!



Ornithocephalus bicornis [Lindley 1843]



Hapalochilus dolichoglottis (Schltr.) Garay & W.Kittr.
erste veröff. in Bot. Mus. Leafl. 30: 187 (1985 publ. 1986)
Bulbophyllum dolichoglottis Schltr. 1912 





 


- Pleurothallis (Specklinia) grobyi -
Lokalform fast rundes Blatt.


Pleurothallis grobyi species 
Miniatur-epiphytische Orchidee natürliches Verbreitungsgebiet in Mittel- und Südamerika.
Die Pflanzen blühen auf einem langen, hellgelben Blütenstand,
der
sich im Frühjahr bis Sommer sukzessive öffnet.
Die Pflanzen wächst kompakt, hat kleine, runde, leicht ovale Blätter mit violetten Akzenten.
Platzierung im Terrarium Halbschatten bis Schatten.

Pleurothallis grobyi species
Pleurothallis grobyi species 

Pleurothallis grobyi species 




- Pleurothallis niveo globula -


Pleurothallis niveo globula
Naturform endemisch in Ecuador in Höhen von 500 bis 1650 Metern Höhe.
Pleurothallis niveo-globula wird von mir im Terrarium temperiert - warm und feucht gehalten.
Bevorzugt einen sehr gut durchlüfteten, hellen Platz
Pl. niveo globula blüht fast ganzjährig und bereitet mir sehr viel Freude.







- Lepanthes telipogoniflora -


Lepanthes telipogoniflora

eine der kleineren Vetreter kurz vor dem öffnen der Schirme


Lepanthes telipogoniflora
mit geöffneten Schirm
Natürliches Vorkommen in Kolumbien in Höhen von 400 bis 700 Metern,
L. tellipogoniflora sind temperiert bis warm zu kultivierende Epiphyten,
blühen das ganze Jahr nacheinander mit einzelnen Blüten von 1 bis 1,5 cm
Platzierung eher im Halbschatten und in Moos gebettet, sie mag es etwas feuchter.








- Lepanthes dalessandroi -

Lepanthes dalessandroi Luer 1983
SECTION Lepanthes SUBSECTION Lepanthes SERIES Elongatae 1993
Naturform endemisch in Ecuador und Peru
in Nebelwäldern in Höhenlagen um 1700 bis 2400 Meter
Miniatur-Orchidee, kühl bis temperiert wachsender Epiphyt 15-25°C
der mit einem für die Gattung sehr grossen Blütenstand blüht.


Lepanthes dalessandroi

Lepanthes dalessandroi


- Lepanthes calodictyon -

Lepanthes calodictyon
winzig kleine Blüten die mit einer standard Kamera nicht zu erfassen sind.
Lepanthes calodictyon Hook. wurde erstmals 1861 vom britischen Botaniker William Jackson Hooker
in „Curtis’s Botanical Magazine“ (Serie 3, Band 17, Bildtafel 5259. 1861) beschrieben.

Lepanthes calodictyon kommt hauptsächlich in Ecuador vor, soll jedoch auch in Kolumbien zu finden sein.

Die Art wächst in Höhenlagen von 400 bis 1400 Meter
und hat damit ein für die Gattung
Lepanthes verhältnismäßig tief gelegenes Verbreitungsgebiet.

Für eine durchschnittliche Höhenlage von 900 Metern über dem Meeresspiegel in der kolumbianischen Gemeinde Tuluá
werden durchschnittliche Tagestemperaturen von stabilen 30 °C oder mehr angegeben,
während die durchschnittlichen Nachttemperaturen das ganze Jahr über 18 °C
oder mehr betragen, die Luftfeuchtigkeit liegt ganzjährig bei
69 – 79%

Die Triebe der L. calodictyon werden im Schnitt ca. 6-8 cm hoch.
Bei etablierten Pflanzen beträgt der Blattdurchmesser etwa 2 cm.
Eine Besonderheit der Blätter ist die dunkelgrüne, netzartige Musterung.
Insbesondere bei neu entstandenen Blättern ist der Kontrast zwischen Musterung
und üblicher Blattfläche besonders ausgeprägt.
dies macht die Pflanze bereits ohne Blüte zum Schmuckstück im Terrarium.


Lepanthes calodictyon

Lepanthes calodictyon

Lepanthes calodictyon
Winzlinge an denen ich mich nie satt sehen werde.
Lepanthes calodictyon

Lepanthes calodictyon



- Lepanthes dictyota -

Lepanthes dictyota Luer & Vásquez 1983
Diese kleinformatige Naturform ist eine kühl- bis kaltwüchsige Epiphytenart
Endemisch in Bolivien in feuchten montanen Nebelwäldern
in Höhenlagen von 1200 bis 2400 Metern also kalt bis temperiert zu halten.
Blütenstand auf der Oberseite des Blattes.




- Stelis palmeiraensis Barb. Rodr. 1881 -
sooooo klein und so traumhaft schön

Stelis palmeiraensis Barb. Rodr. 1881
Natürliches Vorkommen im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janiero
in Urwäldern an Baumästen als winzig kleinwüchsige, warmwüchsige Epiphyte im
Im Frühjahr zeigen sich viele 5 cm lange blühende
Blütenstände
Die Blüten sind winzig klein, weiß bis beige.
 Meine Stelis palmeiraensis hat einen hellen gut durchlüfteten Standort
und wurde in Moos eingebettet.



Stelis palmeiraensis Barb. Rodr. 1881

Stelis palmeiraensis Barb. Rodr. 1881


Stelis palmeiraensis Barb. Rodr. 1881




- Scaphosepalum ursinum -

Scaphosepalum ursinum
 
Naturform endemisch in Ecuador in 2500 m Höhe,
die Pflanze kommt bei mir auch mit den temperierten Bedingungen klar
und blüht regelmäßig und wächst auch gut, 
Ich halte sie eher feucht eingebettet in Moos



Scaphosepalum ursinum


Scaphosepalum ursinum






- Scaphosepalum rapax Luer 1976 -

Scaphosepalum rapax Luer 1976
SECTION Leiocaulium Luer 1988

Winzig kleiner, heiss bis warm wachsender Epiphyt.
Naturform endemisch in Zentral-Ecuador in feuchten Bergwäldern
auf einer Höhe von 450 bis 1200 Metern.
Die Pflanze mag es hell, ohne direkte Sonneneinstrahlung.
Gleichmässig feucht (Wurzeln sollten nie völlig austrocknen)
bei
einer Luftfeuchtigkeit zwischen 60% und 80%.


Scaphosepalum rapax

Scaphosepalum rapax

Scaphosepalum rapax

Scaphosepalum rapax



- Trichosalpinx chamaelepanthes -

Trichosalpinx chamaelepanthes
Naturform endemisch im Hochland Peru's, Kolumbiens und Ecuador.
Miniaturorchidee mit genetzen Blättern, Blattgrösse ca. 0,5 bis 0,7mm.
Blütenfarbe ist lila, Temperaturen von 18°C nachts 15°C sind ideal,
eine schnellwüchsige
Rarität.
Es wurde leider vom Händler auf der Börse nur versäumt, all dies zu erwähnen.
Ich hatte fast 2 Jahre Freude an dieser Pflanze, dachte sie hätte sich tatsächlich angepasst,
dann kam ein heißer Sommer, leider trennten sich dann unsere Wege.






- Platystele stenostachya yellow -

Platystele stenostachya yellow
Natürliches Vorkommen aus Panama, Costa Rica, Ecuador, Venezuela, Peru
Sie sollte bei Temperaturen von 18 bis 25°C etwas feuchter Kulitiviert werden.
Temperaturen von 26-27°C hat sie im gut durchlüfteten Terrarium gut weg geteckt.


Platystele stenostachya yellow





- Pleurothalis (Specklinia) claviculata -

Pleurothalis (Specklinia) claviculata
Diese Art kommt in Höhenlagen zwischen 2200-2400m in Nebelwäldern in Equador vor.
Sie sollte daher eher kühl bis kalt zu kultivieren sein.
Scheint aber mit den im Terrarium vorherrschenden Temperaturen 20-26°C
gut klar zu kommen, wie die Blüten zeigen.
Derzeit wird sie sie bei mir halbschattig, im gut durchlüfteten Bereich und fühlt sich wohl.




Pleurothalis (Specklinia) claviculata


Pleurothalis (Specklinia) claviculata


Pleurothalis (Specklinia) claviculata





- Macroclinium aurorae -


Macroclinium aurorae
Natürliches Verbreitungsgebiet Peru
Blühzeit Frühjahr bis Sommer
Vielblütige Pflanze.




Macroclinium aurorae


Macroclinium aurorae



Macroclinium aurorae

Macroclinium aurorae

macroclinium aurorae


Macroclinium aurorae


Macroclinium aurorae


Macroclinium aurorae

Macroclinium aurorae

Macroclinium aurorae




- Pleurothallis funerea -


Pleurothallis funerea
Dauerblüher Blütenstand ganzjährig möglich
Naturform mit einer Blattlänge von 5cm
Kultivierung temperiert bis warm
mag es feucht, das Wurzelwerk aber nicht nass !



Pleurothallis funerea


Pleurothallis funerea
Pleurothallis funerea

Pleurothallis funerea



- Pleurothallis sarracenia -


Pleurothallis sarracenia

(Acianthera bragae) (Ruschi) F.Barros

Naturform Brazil South, Brazil Southeast

Naturform endemisch im südöstlichen Atlantikwald Brasiliens
in Höhenlagen von 700 bis 1000 Metern,
als winzigkleines, mattierendes, kriechendes,
warm
bis kühl wachsendes Epiphyt an schattigen und feuchten Standorten.
Sollte im Halbschatten bei 20-25°C kultiviert werden.








 - Pleurothallis sonderiana

Pleurothallis sonderiana Rchb. f. 1849
SUBGENUS Acianthera SECTION Brachystachyae Lindley 1859 
Eine Miniatur-Epiphyte, die im Süden Brasiliens beheimatet ist.
Sie wächst an
Ästen und Stämmen von Bäumen in kühlen, feuchten Bergwäldern
Sie besitzt
fleischige, schmale Blättern, die oben kanalisiert sind und ca 3 cm lang
Die Pflanze kann im Hochsommer 3 bis blühende Blütenstände bilden.
Sie kann in warmen bis hin  zu kühleren Temperaturen kiltiviert werden
verträgt reichlich Wasser, man kann sie zu allen Jahreszeiten feucht halten.


Pleurothallis sonderiana

Pleurothallis sonderiana



- Pleurothallis (Specklinia) corniculata -


Pleurothallis (Specklinia) corniculata
Eine Orchidee verbreitet von Mexico,Guatemala,Panama,Nicaragua,Kuba bis Jamaika
 Die Pflanzen blühen auf einem langen, hellgelben Blütenstand,
der
sich im Frühjahr bis Sommer sukzessive öffnet.
Die Pflanzen wächst kompakt, hat kleine, aber längliche Blätter mit violetten Akzenten.
Platzierung im Terrarium Halbschatten bis Schatten.




Pleurothallis (Specklinia) corniculata
Orchidee aus Mexico,Guatemala,Panama,Nicaragua,Kuba,Jamaika

Pleurothallis (Specklinia) corniculata

Pleurothallis (Specklinia) corniculata


Pleurothallis (Specklinia) corniculata


Pleurothallis (Specklinia) corniculata




- Haraella retrocalla -


Haraella retrocalla [Taiwan]
Haraella retrocalla ist die einzige Art der Gattung Haraella
aus der Familie der Orchideengewächse.
Sie kommt endemisch auf der Insel Taiwan vor
und wurde bereits 1914 von Hayata Bunzō als Saccolabium retrocallum beschrieben.
Sie wird auch als Gastrochilus retrocallus Hayata in die Gattung Gastrochilus gestellt.

Sie mag es im Terrarium eher etwas abgeschattet und darf gerne mal etwas trockner gehalten werden.


Haraella retrocalla [Taiwan]

Haraella retrocalla [Taiwan]

Haraella retrocalla [Taiwan]


Haraella retrocalla [Taiwan]
die bereits die nächste Blüte schiebt








- Muscarella strumosa -
Muscarella strumosa

Muscarella strumosa

Natürliche Verbreitung in Guatemala und Costa Rica in feuchten Berg- und Nebelwäldern
in Höhen von 1400 bis 1650 Metern als winzig kleine, warm bis kühl wachsender Epiphyte.

Eine Orchidee die bei optimalen Bedingungen zu jeder Jahreszeit
auf
einem Bündel aufeinanderfolgender Einzelblüten blühen kann.

Da ich keine Informationen über die optimalen Bedingungen finden konnte,
kultivierte sie in einem Moospolster im oberen Drittel des Terrariums
bei vollem Licht und konnte sie nun 1,5Jahre dauerhaft in Blüte bewundern.




Muscarella strumosa

Pleurothallis (muscarella) strumosa
Pleurothallis strumosa
Pleurothallis strumosa
Pleurothallis strumosa
Pleurothallis strumosa




- Pleurothallis subpicta (Schltr. 1922) - 

Pleurothallis subpicta Rudolf Schechter 1922
Specklinia SECTION Hymenodanthae Longicaulae [Barb. Rodr.] Luer 1986
Endemisch im Südosten Brasiliens in sumpfigen Wäldern
auf
Zweigen oder Nebelwäldern auf moosbedeckten Ästen
in
Höhenlagen von 900 bis 1600 Metern
Ein
wirklich winzig kleiner, warm bis kühl wachsender Epiphyt.
Ein traumhaftes Blatt hellgrün mit pinkem Saum und pink gepunkteter Blattunterseite.
Eine weiße Blüte mit pinken Streifen machen diese wirkliche Miniatur zum Highlight.
Ich kultiviere sie sehr hell und etwas feucht in Moos eingebettet.

Pleurothallis subpicta
Blattwerk im Vergleich zu meinem Zeigefinger ca. 3-4mm

Pleurothallis subpicta
Pleurothallis subpicta
Pleurothallis subpicta

Pleurothallis subpicta

Pleurothallis subpicta



- Lepanthopsis astrophora -
wie ich sie vor sieben Monaten gekauft habe, vier Blätter ein kleiner Blütenstand





Lepanthopsis astrophora
Bereits 1892 beschrieben Heinrich Gustav Reichenbach und Friedrich Wilhelm Ludwig Kraenzlin.
Diese Naturform erstmalig unter dem Namen Pleurothallis astrophora in Xenia Orchidacea. Leslie Andrew GARAY, ein Botankiker aus den USA, ordnete im Jahr 1962 Pleurothallis astrophora der neuen Gattung Lepanhopsis zu und beschrieb diese in Caldasia neu.

Heimisch den Küsten Venezuelas und Kolumbiens wächst diese epiphytische Miniatur-Orchidee in Höhenlagen von 700 – 1500 Metern unter temperiert-warmen Bedingungen.

Je nach Standort kann es auch sehr heiß sein.
Durch die Nähe zum Meer ist die Luftfeuchtigkeit ganzjährig hoch und es gibt auch ganzjährig Niederschläge.

Lepanthopsis astrophora bildet einzelne kleine Blätter an kurzen Stielen aus,
die eine Höhe von ungefähr 4 cm erreichen.
Am oberen Stielende entspringt meist im Herbst die Infloreszenz,
welche circa 12 cm lang wird und 6 – 8 sehr kleine sternförmige Blüten trägt,
die sich innerhalb weniger Tage gleichzeitig öffnen.
Die einzelnen Blüten sind nur 2 mm breit und 3 mm hoch und hellviolett gefärbt.

Ich kultiviere sie im oberen Drittel, bei vollem Licht
und sie breitet sich aus und steht in voller Blüte.


Lepanthopsis astrophora

Lepanthopsis astrophora

Lepanthopsis astrophora

Lepanthopsis astrophora

Lepanthopsis astrophora
sieben Monate später wurde aus drei Blättern und einem zierlichen Blütestand
diese den ganzen Epiphytenast einnehmende Orchidee.


Lepanthopsis astrophora


Lepanthopsis astrophora


- Neolauchea pulchella -
Neolauchea pulchella
Ein Ableger dieser Pflanze, der sich bisher noch nicht etabliert hat.
Pflanzengröße ca. 5-7cm, Blütengröße ca. 1cm
Kultivierung im Terrarium:
Halbschattig, mäßig feucht und Temperiert.
Blütezeit von März bis Mai.



- Platistele umbellata -

Platistele umbellata

Diese äußerst ansprechende Miniaturorchidee ist beheimatet in den immerfeuchten Regenwäldern von Kolumbien und wächst epiphytisch auf Bäumen in einer Höhe von 600-1600 m über NN.
Direkte Sonne bekommt sie nur äußerst selten, da sie durch das Laub der Bäume,
auf deren Rinde und Ästen sie wächst, abgeschattet wird.

Sie bevorzugt also einen schattigen, dauerfeuchten und, kühl bis warmen Standort.

Als neue Art beschrieben wurde sie im Jahre 1978 von P. Ortiz
für den Revista de la Sociedad Colombiana de Orquideologia.

Die Blätter werden mit Stiel ca. 4 cm lang
und bilden nach Auswachsen einen Blütentrieb,
an dem traubenartig ca. 1 mm große Einzelblüten eine Art Kugel bilden.

Für eine erfolgreiche Kultur ist die Qualität des Wassers das entscheidende Kriterium.
Wie alle Miniaturorchideen mit ihren feinen und filigranen Wurzeln,
reagieren sie auf zu viel Salze recht schnell mit dem Verbrennen der Wurzeln,
was den Tod der Pflanze bedeutet.

Platistele umbellata




Oerstedella centradenia

Herkunft: Mexiko, Bolivien, Costa Rica und Panama

Nachts 18-22 °C; Tags 25-29 °C








Bulbophyllum modestum Hook
Bulbophyllum sulcatum Lindl
Naturform Sumatra

















Oberonia cavaleriei Finet 1908
China, sowie Indien, Nepal, Myanmar, Thailand und Vietnam
In Höhenlagen von 800 bis 1500 Metern










Zygostates alleniana Kraenzl 1898
Sao Paulo Brazil, Paraguay and Argentina







Gastrochilus sororius Schlechter 1913
Natürliches Vorkommen Indien, Ostasien, Südmalaysia und angrenzende Inseln








Bulbophyllum hirundinis








- Pleurothallis brighamii S. Watson 1888 -
Pleurothallis brighamii S. Watson 1888
SUBGENUS Specklinia SECTION Hymenodanthae
SUBSECTION Apodae-Caespitosae [Lindl.]Luer 1986
Naturform endemisch in Haiti, Kuba, Jamaika, Mexiko, Belize, Guatemala,
El Salvador, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama und Ecuador
Miniaturorchidee
heiss- bis warmwüchsig, epiphytische Spezies in tieferen Regenwäldern
in Höhenlagen von 300 bis 800 Metern
kurzen
bis 7,5 cm langen, einblütigen Blütenstand der fast die Länge des Blattes erreicht.
Blütenzeit erstreckt sich
meist über den ganzen Sommer.
 
Pleurothallis (Specklinia) brighamii
Pleurothallis (Specklinia) brighamii
Pleurothallis (Specklinia) brighamii
Pleurothallis (Specklinia) brighamii 

Pleurothallis (Specklinia) brighamii




- Zygostates apiculata -

Zygostates apiculata (Lindl.) Toscano 2001
Beheimatet in Venezuela, Kolumbien, West-Ecuador, Peru und Bolivien in Nebelwäldern nahe den Gipfeln der Küstenhügel in Höhen von 60 bis 500 Metern
Eine mittelgroßer
heiss bis warm wachsender Epiphyten mit sehr kleinen, runden,
dicht
gebündelten Pseudobulben, die ein einzelnes, dickes, seitliches, lanzettliches, spitzes Blatt tragen.

Kultivierung im Terrarium Hell, gut abtrocknend, gut durchlüftet.


Zygostates apiculata




- Zygostates lunata -
Zygostates lunata
(Lindley 1837)
Diese Miniaturorchidee ist eine Naturform endemisch aus Ostbrasilien
Eine sehr anpassungsfähige Art die man in warmen wie kälteren Regionen vorfindet.
  Z. lunata ist eine epiphytische Art und kommt in feuchten Bergwäldern
in
der Nebel- oder Paramo-Zone auf moosigen Bäumen vor.
Sie zieht im Terrarium auch eher einen feuchteren Standort vor.
Im
Herbst und Winter Zeigt sie auf einem bogenförmigen bis hängenden,
ca. 10
cm langen Blütenstiel 30 und mehr Blüten mit linear-lanzettlichen Hochblättern.


Zygostates lunata



- Dendrochilum graciliscarpum -


Dendrochilum graciliscarpum


Dendrochilum graciliscarpum


dendrochilum graciliscarpum

dendrochilum graciliscarpum





- Phymatidium tillandsioides -

Phymatidium tillandsioides
Phymatidium
tillandsioides ist eine Orchideenart, die 1882 von Barb. Rodr. entdeckt wurde.
Herter (1930) meldete diese Art für Uruguay
Epiphytisch wachsend, meist an Bäumen und Sträuchern
in der Nähe von Flussrändern und Wasserfällen im Wald. Höhe: 0 1000 m.

Tatsächliches Verbreitungsgebiet: Brasilien Santa Catarina, Paraná, São Paulo,
Rio de Janeiro und Espírito Santo.

Technisch gesehen ist Falcifolium der richtige Artname; er hat Vorrang vor tillandsioides,
doch tillandsioides ist viel aussagekräftiger für diese Art.

O
bwohl, sie nicht unbedingt mehr einer Tillandsie ähnelt als einem Büschel Gras.

Ich
halte diese Pflanze schon lange, sie hat jetzt nicht die beeindruckendste Blüte.
doch der Gesamteindruck ist genial.
Ich habe das Gefühl sie blüht eher und länger im vollen Licht,
doch das Blattwerk schaut definitiv besser aus wenn sie im Halbschatten platziert ist.






- Aerangis punctata -
das Erwachen einer Orchidee



Aerangis punctata J Stewart 1986
Eine sehr zierliche Pflanze mit bis zu 3 Riesenblüten
graugrünen, gefleckten, elliptischen oder länglichen Blättern.
Diese Naturform stammt aus dem zentralen Hochland
Madagaskars
Als Epiphyt wachsend an Sträuchern und Bäumen
in Hochlandwäldern in Höhen von 900 bis 1500 Metern.
Blühtezeit im Frühjahr und Sommer.
Im Terrarium sollte sie halbschattig kultiviert werden.



Aerangis punctata

Aerangis punctata

Aerangis punctata

Aerangis punctata

Aerangis punctata

Aerangis punctata

Aerangis punctata





- Lepanthes caprimulgus -
 Lepanthes caprimulgus
Pflanzengröße ca. 6-10cm 8-10 Blätter
Blütengröße ca. 1,5cm
Positionierung halbschattig sehr feucht
Blühzeit
Dezember - April



Lepanthes caprimulgus

Lepanthes caprimulgus
Lepanthes caprimulgus
Lepanthes caprimulgus
Lepanthes caprimulgus

Lepanthes caprimulgus

Lepanthes caprimulgus