Kleine Regenwald-Biotope

Quappenanlagen Aufzuchtboxen

 




In den ersten Jahren wurden die paar Quappen die ich hatte,
in den weißen Verkaufsdosen mit 10cm Durchmesser aufgezogen.


Die Behälter fassten viel zu wenig Wasser, als dass man die Wasserchemie
hätte vernachlässigen können.
So waren tägliche Wasserwechsel erforderlich.


Mit den Froschbeständen stiegen auch die Nachzuchten, also suchte ich nach Alternativen.

So habe ich in der Folge mit Quappenanlagen gearbeitet, die ziemlich benutzerfreundlich waren, die Wasserwechsel in den einzelnen Quappenbehältern wurden selbständig durchgeführt.


Eine Tauchpumpe
geregelt von einer Zeitschaltuhr pumpte das Wasser aus einem 5 Liter Behälter in die Einzelbehältnisse in der die Quappen schwammen.

Die auf den Einzelbehältnissen liegenden Alu-Rohre waren immer mittig Behälter mit einer Bohrung versehen, so bekam jede Quappe die identische Menge Frischwasser.

Diese Behältnisse waren jeweils mit Überlaufbohrungen versehen.

Das verdrängte Wasser lief
in die Hauptwanne aus Glas und von dort über einen Ablauf wiederum in einen 5 Liter Altwasserbehälter.



Frisch und
Abwasser-Behälter hatten das identische Volumen,
so konnte ich beruhigt schlafen.

Denn selbst
wenn die Zeitschaltuhr eine Fehlfunktion hätte, und nicht mehr abschalten würde, konnte nicht´s passieren.

Das Wasser würde von einem in den anderen Behälter laufen
aber nichts könnte überlaufen.

Was Unfälle mit Wasser betrifft, bin ich nach einem 300 Liter Aquariumunfall leider etwas übervorsichtig.

Außer dass vielleicht die Pumpe trocken und somit heiß- laufen könnte, würde eigentlich nichts passieren können,
selbst wenn die Zeitschaltuhr eine Fehlfunktion hätte.



In den Anfangszeiten eine wirklich hilfreiche Variante. Ich integrierte die zwei Anlagen sogar in die Terrarienanlage unter einem Terrarium und modifizierte sie mit einer Plexiglasabdeckung und Landteilen falls doch mal eine Quappe schneller an Land gehen sollte als vorgesehen.



Doch die Quappenbehälter waren eher was für kleinere Arten.
Das Fassungsvermögen mit 20 Quappen je Anlage
war mit ansteigen meiner gehaltenen Arten
plötzlich auch nicht mehr ausreichend.

Die F1 Quappen meiner Tinctorius Wildfänge
hatten auch eine stolze Größe,
so standen plötzlich wieder haufenweise Dosen herum.


Plötzlich stand ich vor der Eintscheidung eine professionelle Quappenanlage aus Glas zu kaufen, die mich sehr reizte.
Oder aber andere Wege zu gehen.

Ausreichend große Einzelbehälter und eine leichte Zugänglichkeit begeisterten mich sichtlich.

Kosten und mangelnder Platz zwangen mich aber auf dieses edle Stück zu verzichten und andere Wege zu gehen.

Eigentlich ein Traum, wenn man den Platz dafür hat.


mangels Platz

mangels Platz behalf ich mir daher von 2012 bis ins Jahr 2015 mit
Kleinteilemagazinen aus Kunsttoff und transpatenten Schüben.

Ausreichend groß auch für Quappen größerer Arten.

In dieser Anlage konnten unzählige Quappen gleichzeitig aufgezogen werden.


 Die Kleinteile-Magazine waren stapelbar somit stand einer Erweiterung der Zuchtanlage nichts im Wege.

Wasserwechsel mussten
auch hier täglich von Hand gemacht werden ein nicht unbeträchtlicher Zeitaufwand.

Dieser hatte aber auch einen großen Vorteil, ich hatte den Zustand der Tiere täglich im Augenschein.



Mit RGB-LED-Stripes hinterleuchtete ich die transparenten Schübe,
damit die Moose und Schwimmpflanzen im Behälter auch den gewünschten Sauerstoff produzierten.



Die Schaltintervalle der Beleuchtung waren den Beleuchtungs-Zeiten der Terrarien angepasst, damit die Quappen sich nach dem Landgang nicht erst an die vorhandenen Beleuchtungszeiten umgewöhnen mussten, sondern identische Zeiten vorfanden.



Eine wirklich geschickte und übersichtliche Lösung, mit einem kleinen Wehrmutstropfen. Der Kunststoff und die Verarbeitung sind eher auf das Organisieren von Kleinteilen abgestimmt, als zum befüllen mit Wasser. Egal wie hochwertig ich auch kaufte, das geringe Spaltmaß zwischen Korpus und Schüben ließ die Schübe nicht sauber laufen.
Also war ein Kleckern bei hohem Wasserstand immer vorprogrammiert.






Hier gut zu erkennen, die Größe der Einzelnen Schübe war volkommen ausreichend, auch für große Tinctorius - Arten.



Im Bestrahlungs-Zyklus der Frösche im Terrarium-
bekommen auch die Quappen ihre Dosis an UV.
Hiezu dient eine OSRAM Ultra-Vitalux mit 300W Leistung.
Wie bei den Terrarien sollte ein Abstand eingehalten werden, hier wählte ich 80cm zu den Schüben, so erwärmte sich das Plastik nicht und die Quappen bekamen trotzdem ihre Dosis Vitamin-B.





Und wie bei den Futtertierzuchten liest man, tauscht sich aus und macht seine guten und weniger guten Erfahrungen. Und so ändert sich bei mir in der Quappenaufzucht Ende 2015 einiges.

500ml fassende, Lebensmittel geeignete Plastikbehälter mit Deckel ermöglichen einen einzigen Wasserwechsel in der Woche.



Taxiphyllum barbieri (javamoos) und Vesicularia ferrei(Weeping Moos) sorgen für gute Wasserwerte. Ob es nun auf Dauer Plastikbecher bleiben werden, kann ich noch nicht sagen aber dieses Fassungsvermögen soll es bleiben und Deckel sind auch Pflicht.
Die wöchentliche UV Bestrahlung soll auch seine Wirkung zeigen, deshalb gehe ich davon aus das es Plastik bleiben wird.
100 Behälter werden es letztendlich sein wenn der Umbau entgültig abgeschlossen ist.




Wasserwechsel sind jeden zweiten Tag fix eingeplant, bisschen aufwändig bei den vielen Behältern, aber die Wasserqualität macht sich definitiv bei der Qualität der Quappen bemerkbar.
Einmaliger Wasserwechsel wöchentlich würde aber wie Wassertests ergaben völlig ausreichen, ohne die Tiere zu gefährden.









Nach der Reduzierung der Terrarien und meinem Tierbestand wurden auch die Quappen weniger. So suchte ich eine neue Lösung.

Der Übergang sah fürchterlich unordentlich aus, war aber zu diesem Zeitpunkt zweckmäßig und darauf kam es an.



Zuerst stieg ich auf 1 Liter Plastikdosen um, mit ordentlich Schwimmpflanzen zur Wasserreinigung für meine Quappen.

Ja und ich weiß, die Quappen haben in der Natur nur kleinste Wasseransammlungen (Phytotelmen) zur Verfügung. Mimimimimi.....und die überleben auch.

Doch muss ich wirklich auch die widrigen Bedingungen der Natur nachahmen, haben meine Tiere nicht auch jeden zweiten Tag ausreichend Nahrung, während sie in der Natur manchmal Tage lang verzweifelt suchen.

Aber bevor ich mich wieder mal über unsinnige Bemerkungn aus verschiedenen Foren oder Facebookgruppen auslasse, gehe ich lieber gleich wieder zurück zum Thema:

1L Springschwanzdosen, befüllt mit 500ml Wasser 2/3 Osmose 1/3 Leitungswasser und der Rest Luft.
Deckel drauf und fertig war es fürs Erste.

Verdunstung gibt´s bei mir nicht, ich möchte keine übermäßige Feuchtigkeit in der Wohnung.

Wöchentliche Wasserwechsel sind Pflicht.

Ich halte überhaupt nichts davon, gar keine Wasserwechsel vorzunehmen, wie es so manch Groskopferte meint, und nur das verdunstete Wasser nachzufüllen.

Man bedenke des Stoffwechsels der Tiere, der Ausscheidungen und sie schwimmen wirklich in manchen Anlagen bis zum Landgang in ihren eigenen Fäkalien.

Das sind denke ich diese Tiere, die regungslos und abgemagert in ihren Verkaufs-Dosen sitzen.
Kaum die Kraft haben, den Stress des Transportes
auf und von den Börsen, bis an ihren Bestimmungsort zu verkraften.

Wenn sie nicht schon beim Transport sterben.

Aber so hat jeder seine eigene Auffassung von Qualität.

Genauso wie mit der Hygiene,
verhält es sich mit dem Futter oder der Bestrahlung mit UV.

Der Eine hält es für zu vernachlässigen und der Andere legt Wert darauf 100% gesunde Tiere weiterzugeben und scheut dafür keine Kosten und Mühen.




Hier sieht man nun das Übergangs-Chaos aus Springschwanzdosen und den gebohrten 500ml Behältern aus einer vollautomatischen Quappenanlage auf die ich später noch eingehen werde.

Es gibt jetzt nur noch Platz für 60 Quappen
dann ist für mich Schluss.

Es soll ein Hobby bleiben und ich möchte es auch genießen können.

Bei 14 Terrarien und hunderte Quappen da hörte der Spaß einfach auf, ich habe einen Anstrengenden Job und muss nicht noch mehrere Stunden Arbeit in eine Zuchtanlage stecken.

Und nur für den Großhandel zu züchten, für ein Schmerzensgeld ist den ganzen Aufwand nicht Wert.




Nach meiner Reduzierung habe ich auch weniger Quappen aufzuziehen, deshalb bekommen die Quappen auch luxuriöse 1L Dosen. Die momentane Anordnung der 60 Dosen stimmt mich noch überhaupt nicht zufrieden, aber auch hier werde ich eine optimale Lösung finden.
 



Der derzeitige Blick auf meine Dosen, leicht zu füttern Wasserwechsel leicht gemacht. Oben sieht man noch Dosen aus einer ehemaligen Quapenanlage mit Überlauf.




Quappen in sauberen Wasser und abwechslungsreich Ernährt sind groß:


hier eine Robertus Quappe genau 43 Tage nach der Lösung vom Laich. Für die ersten funktionierenden Gelege wirklich große Quappen.


Tinctorius Black Suriname Quappe, ebenfalls ca. 1,5Monate alt, für mich nichts Neues sie produzieren ohne Ende kräftige Nachzuchten. Da hole ich auch keine Gelege raus, sondern Quappen die mir täglich ins Wasserteil geliefert werden.



Eine meiner Dendrobates tinctorius Robertus kurz vor dem Landgang


Landgängerbox 60x80x20cm

Landgängerbox 60x80x20cm Temperaturüberwacht


Landgängerbox 60x80x20cm Belüftung durch Gaze ausbruchsicher Abgedeckt.

Von Streichholzbeinen bei meinen Quappen blieb ich bisher verschont ich habe darüber gelesen und vielfach bei Anderen, gerade bei Pumis und Ranitomeya gesehen.

Genauso Verformungen des Rückrads aufgrund Vitamin B Mangels (Rachitis) beuge ich vor.

Dank Abwechslungsreicher Ernährung, UV und Vitaminen bereits bei der Ernährung der Elterntiere und überwachter Temperaturen bei den Quappen entwickelten sich alle Tiere sehr gut.



Doch Achtung!!!!

Gerade bei Vitamin A Präperaten aber auch BiPu Vital und Dendrocare oder Repashi können Überdosierungen leicht zu Todesfällen führen.

Hier sollte man sich wirklich belesen und Vorsicht walten lassen.


Quappenanlage 20.02.2019

Nun da auch das letzte verbleibende Becken mit fließend Wasser versehen, das Terrarium aus Bauphase 4 den Besitzer gewechselt hat, kann ich mit Bauphase 6 beginnen.

Nicht dass mir das Terrarium nicht gefallen hätte, aber es ist definitiv nicht mein Maß. Bei mir beginnt ein geeignetes Terrarium für Baumsteiger bei einer Tiefe von 60cm und einer Höhe ab einem Meter. Ich bin da schon sehr speziell.


Die linke Seite der Anlage wird zukünftig vorwiegend für die Quappenaufzucht, Unterbringung der Jungtiere und das Aufziehen tropischer Pflanzen genutzt werden.

Ich habe nun einige Jahre keine Quappen mehr gezeitigt, was an Nachzuchten hoch kam, kam ohne mein Zutun im Becken hoch. Dies möchte ich nun wieder ändern und auch mal wieder ein paar Nachzuchten auf die Börsen nehmen.

Kleben des ersten Beckens für die Quappenanlage.

Es werden wieder 60 bis 80 Quappen Platz finden, ob ich die Wasserwechsel weiter von Hand vornehmen werde, oder alles automatisiere, weiß ich noch nicht. Für beide Varianten wäre Platz und auch die Technik vorhanden.

Ich entschied mich diesmal für Transparente runde Becher aus Polypropylen




Füllinhalt: 200 ml
Durchmesser: 10,1 cm
Höhe: 4,3 cm

Die 1L Springschwanzdosen waren zwar von den Maßen ideal, doch gefüllt mit Wasser zeigten sie sich leider sehr instabil und schwammig zu handhaben.

Mit weißen 200ml Runddosen habe ich ja bereits gute Erfahrungen gesammelt, doch diesmal möchte ich transparente Becher um bei der Menge der Quappen auch den Überblick zu behalten.

Die Entwicklung der Quappenanlage wird demnächst in der Rubrik Bauphase 6  ersichtlich sein. Noch bin ich mir nicht sicher ob ich die Wasserwechsel einer Zeitschaltuhr anvertrauen möchte oder wie bisher weiter das Wasser von Hand wechsel, ob mir ein Becken mit 40 Bechern reicht oder ob ich wirklich zwei Becken fertige.




Das Becken für den Zweiten Stock geklebt, geht es weiter....


Schon ein sauberer Anblick als die Übergangslösung, ob es so bleibt, kann ich noch nicht sagen.

Bei dem Blick auf die Glaswannen weiß ich warum ich mir meine Becken eigentlich immer kleben lasse.
Ich und Silikon, wir werden niemals Freunde.

Da ich wieder mal wieder auf Nummer sicher gehen wollte sind die Nähte wieder viel zu dick und zudem verschmiert.



Noch ein wenig modifiziert und jetzt kann es losgehen.....


`BACK TO THE ROOTS´ Oldschool Quappenaufzucht
-Ohne großes technisches Schnickschnack.
-Tägliche Wasserwechsel von Hand.

Platz für Glas-Petrischalen mit Gelegen
und bei Bedarf bis zu 105 Quappen.

Bis auf meine Silikon-Nähte ein recht zufriedenstellendes Ergebnis.

Eigentlich wäre mir optisch ein Sextett an Terrarien lieber....

.....aber Quappen und Juvenile-Aufzucht durfte auch nicht vernachlässigt werden.

Dies waren jetzt meine Erfahrungen mit Quappenanlagen..........

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Und nun wie versprochen, die bereits oben erwähnte vollautomatische Eigenbau-Quappenanlage meines Freundes und Mentors Wolfgang Wisser.


500ml fassende Einzelbehälter mit Gaze verschlossener Überlauf-Bohrung.


Ausgeklügeltes Gardenia Bewässerungssystem, sorgt für gesteuerte Frischwasser-Zufuhr.
Jeder Bewässerungs-Strang kann einzeln durch Absperr-Hahn geregelt oder deaktiviert werden.


Das geringe Gefälle der Wasserrinne führt das Wasser in das
im Haus installierten Abwassersystem.


Lange Wasserbehälter für Tinctorius & Co
kleine bzw. kurze Behälter für Ranitomeya Quappen.



Automatisch gesteuerte Wasserwechsel

Ablauf in das
im Haus installierte Abwassersystem.
Das rundum sorglos Paket, selbst wenn die Zeitschaltuhr eine Fehlfunktion hätte.

Das wohl ausgeklügelste System welches ich kenne.
Bis ins letzte Detail durchdacht.


Demnächst hier zu sehen, die Quappenanlage von Dendrobaten-Freiburg



 




Aufzuchtboxen wie sie sich bei mir etabliert haben, sind ganz leicht selbst anzufertigen. Wie bereits in der Rubrik Quappenaufzucht/Jungtiere erklärt haben sie einige hygienische Vorteile gegenüber einem Aufzucht-Terrarium.


Was brauchen wir für eine Solche Aufzuchtbox?
Droso sichere Edelstahlgaze, einen Dosenbohrer, eine Bohrmaschine und einen breiten Lötkolben.


Mit dem Dosenbohrer schneide, bzw. bohre ich runde Löcher in den Deckel und in die Vorderseite der Box.
Transparente Boxen mit Deckel gibt es im Baumarkt oder in diversen Möbelhäusern zu kaufen.


Die Box hat nun vorne zwei Löcher mt 60mm Durchmesser und Hinten am Deckel ebenfalls zwei mit 60mm.
Eine optimale Durchlüftung sollte somit gewährleistet sein.


Die Bohrlöcher müssen ein wenig entgratet werden, damit die Gaze zum Schluß aussen flach anliegen kann und die Tiere sich innen nicht verletzen können.


Nun, da die Kanten gebrochen sind und jeder Verletzung vorgebeugt ist, fertige ich die Gaze-Abdeckung an.


Um die Gaze richtig mit dem Plastik verschweißen zu können, arbeite ich mit 1cm Rand, das bedeutet der Radius der Gaze ist 1cm, der Durchmesser 2cm größer als der des gebohrten Loches, welches abgedeckt werden soll. 1cm Rand entspricht ungefähr dem Maß der Spitze des Lötkolbens den wir gleich verwenden werden.


Da die Gaze sehr gute Wärmeleiteigenschaften hat, halte ich sie nicht mit den Fingern sondern beschwere sie mit einem kleinen Tontopf. Sonst wird es ganz schön heiss an den Fingern.


Nun kann das verschmelzen der Materialien beginnen. Dabei sollte man darauf achten dass man nicht zu lange an einer Stelle verweilt.


Den Lötkolben kurz andrücken, bis das Plastik leicht glasig wird, dann in langsamer Bewegung weiter am Rand entlang zíehen. Die Hitze bleibt so erhalten und wir können in einer fliessenden Bewegung rundherum fahren. Sobald wir den Lötkolben anheben erkaltet das Material und die Gaze ist fest mit der Box verschweisst.

So sehen nun die zwei kleinen Boxen aus, die nicht nur für die Aufzucht einer Kleinen Art wie Ranitomeya benutzt werden kann, sondern auch gut als Quarantänebox für ein Adultes Tier, um es wegen eventueller Auffälligkeiten beobachten zu können.


Ein wenig größer eine Box für tictorius & Co. 80x50x20cm

Mehr über die Verwendung dieser Boxen unter:
Quappenaufzucht/Jungtiere
einfach anklicken