Kleine Regenwald-Biotope

Orchideen



Hier zunächst ein paar Bilder von Orchideen aus der Natur,
gefolgt von Bildern aus meinen Terrarien:



Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser

Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser
Bilder aus Panama 2017 (c) Wolfgang Wisser



 





Vorausgesetzt es wurde bereits eine Fotostrecke
des Blütenstandes geschossen
oder einfach nur durch das Thema Orchideen scrollen,
so entgeht  auch nicht der kleinste Beitrag.



des weiteren viele unbestimmte Orchideen




Die von uns kultivierten Orchideen sind Epiphyten

 

Als Epiphyten oder Aufsitzerpflanzen werden Pflanzen bezeichnet,
die auf anderen Pflanzen wachsen.

 

Der Vorteil dieser Lebensweise ist die bessere Verfügbarkeit von Licht,
das am Waldboden (bzw. Meeresboden) ein limitierender Faktor für das Pflanzenwachstum ist.

Der Nachteil der atmosphärisch epiphytischen Lebensweise ist jedoch, dass eine kontinuierliche Versorgung mit Wasser und Nährstoffen aufgrund der fehlenden Verbindung zum Erdboden nicht immer gewährleistet ist.

Die Epiphyten haben im Laufe der Evolution unterschiedliche morphologische und physiologische Anpassungen entwickelt, um sich von der Wasser- und Nährstoffversorgung des Erdbodens unabhängig zu machen. 

 

Im klassischen Sinn sind Epiphyten jedoch keine Phytoparasiten,
da sie das Bast, das Gewebe ihrer Wirtspflanze nicht anzapfen.

Der Begriff Epiphyten ist kein für Orchideen exklusiv genutzter Begriff. Epiphyten beschreibt vielmehr jede Pflanze, die ihr Wurzelwerk über dem Boden hat.

.Auch wenn diese Orchidee einfach zu halten ist,

so braucht sie doch mehr Pflege
als die ­Cymbidium Orchidee
und blüht auch nicht so leicht in regelmäßigen Abständen.

 

Es gibt unzählige Spezies an Miniatur Orchideen.

Unter natürlichen Umständen sind diese
in tropischen Regenwäldern anzutreffen. Wegen ihrer natürlichen tropischen Umgebung, sollte die Orchidee unter warmen und humiden Konditionen gehalten werden, sowie stets befeuchtet werden.

Nachts sollten epiphytische Orchideen,
aufgrund fehlender Photosynthese jedoch nicht mehr nass sein.

Feuchtigkeit sollte daher nicht mit Nässe verwechselt werden.

 

­

 

Die epiphytischen Orchideenarten wachsen auf baumähnlichen Strukturen. Obwohl sie auf Bäumen wachsen, beziehen sie ihre Nährstoffe nicht über den Baum. Sie befestigen sich vielmehr mithilfe ihrer fleischigen Wurzeln an den Ästen und der Rinde der Bäume.
Dabei wird nur die organische Substanz die sich zwischen den Wurzeln und Zweigen anhäuft als Nährstoffe von der Pflanze aufgenommen.

 


Eine große Zahl an Orchideenarten besitzen Pseudobulben, die als Wasser- und Nährstoffspeicherorgane dienen. Bei einer anhaltenden Trockenperiode oder während der Ausbildung von Früchten werden diese Vorräte genutzt.

 

Eine Anpassung an die schnelle Aufnahme von Wasser und Nährstoffen haben viele Orchideen und einige Araceen entwickelt. Das Velamen radicum ist ein wurzelumhüllendes Gewebe mit einer schwammähnlichen Struktur, welche Wasser und in ihm gelöste Nährstoffe schnell aufnimmt und an die Wurzel weiterleitet.

Es gibt auch einige Arten von epiphytischen Orchideen, die an Felsen wachsen. Da die Epiphyten an Bäumen oder Steinen wachsen, stehen sie immer in offenen luftigen Umgebungen.

Meist sind dies Hochlandarten, die in unseren Terrarien
aufgrund fehlender Nachtabsenkung
nicht kultivierbar sind

Man sollte sich daher immer über die Bedürftnisse
bezüglich Wärme, Feuchtigkeit, Lichtbedarf
der Orchidee im Klaren sein.




Orchideen im Terrarium,
ein heikles Vorhaben.

Erfolgreiche Kultivierung von Miniaturorchideen
hängt von 4 Faktoren ab:




[1] - dem richtigen Licht



https://www.froschmichl.de/BELEUCHTUNG.htm


[2] - dem richtigen Wasser


https://www.froschmichl.de/Wasser-Beregnung-Nebel-im-Terrarium.htm#wasserchemie

[3] - der richtigen Platzierung


die man in dieser Rubrik ersehen und erlesen kann.

[4] und der passenden Temperatur


Preislich liegen diese kleinen Schmuckstücke um 18/28/39/59 bis hin zu 89€, je nachdem wie selten eine Orchidee ist, oder ob sie auf Bestellung speziell mit Cites aus Ecuador, Suriname, Peru, Guyana aber auch Malaysia und Singapur Asien oder sonst irgendwo aus den Tropen auf eine Orchideenmesse mitgebracht wurden.




Mittlerweile besitze ich eine stolze Sammlung mit weit, weit über 100 Miniatur-Orchideen [einige Mitbringsel sind mir namentlich nicht einmal bekannt].
Doch meine Wunschliste ist immer noch sehr, sehr lang.



Vorsicht bei Online-Shops
eine Orchidee die als Terrariengeeignet deklariert ist, muss nicht unbedingt für unsere Regenwald-Terrarien geeignet sein.


Man unterscheidet hier klar zwischen:

[1] Temperiert und feuchtes Terrarium
[2] Warm-feuchtes Terrarium
[3] Warm-trockenes Terrarium
[4] kalt-feuchtes Terrarium
[5]
kalt-trockenes Terrarium

Viele wunderschöne Lepanthes Arten sind Hochlandformen, die solche Temperaturspitzen im Sommer von 28°C und mehr überhaupt nicht verzeihen und dessen Nachtabsenkung um 10°C nachts wir in unseren Terrarien gar nicht verwirklichen können.

Es wurden mir bereits unzählige Bilder von Terrarien- und den darin aufgebundenen Orchideen gesandt, mit der Bitte zu helfen weil die Pflanze sich nicht wohlfühle und ich den geeigneten Platz im Terrarium nennen sollte.

Meist lag es gar nicht daran, dass die Pflanze nicht ungeeignet platziert im Terrarium aufgebunden, sondern sich einfach in der falschen Klimazone befand.

Die von mir aufgelisteten Orchideen funktionieren allesamt, obgleich sie doch verschiedene Ansprüche an Feuchtigkeit und Substrat haben.

Die einen mögen es um das Wurzelwerk gerne feucht [sphagnum moos] die anderen mögen dies gar nicht.
Ein ganz wichtiges Kriterium ist, dass Orchideen nachts wenn aufgrund mangelndender Lichtenergie keine Photosynthese stattfindet absolut keine Nässe mögen.

Deshalb sollten die Orchideen möglichst gut belüftet plaziert werden und beim erlöschen der Beleuchtung wirklich gut heruntergetrocknet sein.

Dieses Spiel zwischen letzter Beregnung am Tag und erlöschen des Lichts sollte wirklich stimmig sein, sonst hält die Freude an diesen wundervollen Pflanzen nicht lange an.

Wenn alle Ansprüche, wie Licht, Feuchtigkeit, Wärme, Nachtabsenkung und Durchlüftung erfüllt werden, dann dankt die Orchidee uns mit einer wundervollen Blütenpracht.

Die `Eine´ ist ein Dauerblüher, die ´Andere´ blüht nur nachts.
Wiederum ´Andere´ nur einen Tag, doch ist jede für sich eine Augenweide und auch ohne Blüte ein Schmuckstück im Terrarium.

Manch eine Orchidee habe ich aber selbst nach Jahren nie zum blühen gebracht, weil ihr ein besonderer Anreiz zu fehlen scheint, obwohl sie stätig neue Blätter nachschiebt.



Da half auch bisher alle Literatur nichts.

Ich kultiviere ausschließlich Miniatur-Orchideen,
eigentlich auch nur Naturformen,
mittlerweile aber auch manche Hybride Form
die mir als Geschenk mitgebracht wurde.

Von mancher Orchidee aus meinem Bestand
werde ich mich trennen, da sie mir einfach
für meinen Geschmack zu groß wurde.

Hier findet sich sicher jemand,
der genau diese Pflanze sucht
und mir im Tausch
etwas wirklich kleines, filigranes anbieten kann.






Dabei handelt es sich um
Epiphyten, das bedeutet es sind Aufsetzerpflanzen die sich an einen Baum, meist einen hoch gelegenen Ast klammern. Orchideen sind zwar Epiphyten jedoch keine Parasiten, da sie den Bast bzw. die Rinde ihrer Wirtspflanze nicht anzapfen.

Der Nachteil der atmosphärisch epiphytischen Lebensweise ist jedoch, dass eine kontinuierliche Versorgung mit Wasser und Nährstoffen aufgrund der fehlenden Verbindung zum Erdboden nicht immer gewährleistet ist.

Deshalb müssen wir von Zeit zu Zeit düngen.

Hier gebietet sich aber Vorsicht, es sollte ein möglichst Terrariengeeigneter Orchideendünger sein, denn außer Orchideen wären hier noch unsere Pfleglinge die Amphibien und eventuelle Wasserstellen, die mit falschen Düngern sehr in Mitleidenschaft gezogen werden könnten.

Uneingeschränkt empfehlenswerte Shops:



    

  LOGO anklicken


Ein online-shop ideal für uns Froschhalter.



Hier können wir ganaue Suchkriterien eingeben:  z.B. Miniaturorchidee-Naturform-Hybride-terrariengeeignet-temperiert-warm-feucht und bekommen dann speziell für diese Ansprüche geeignete Orchideen gezeigt.


Besucht man die heiligen Hallen von Kopf Orchideen
bieten sich 
Einblicke die dem
eines botanischen Garten gleich kommen.

Nein ich revidiere meinen Satz von gerade eben,
kein botanischer Garten wird je
eine solche Sammlung an Orchideen vorweisen!















Da geht jedem das Herz auf, einfach ein Traum!
 































mehr auf https://www.froschmichl.de/Kopf-Orchideen.htm






Ein weiterer Shop ist Orchids & more....


  Banner anklicken

Eine unglaubliche Auswahl an Miniaturorchideen, die Ansprüche der Pflanzen muss man allerdings googeln oder einfach anrufen. Alternativ so wie ich, einmal im Jahr die heiligen Hallen besuchen und sich von einem absoluten Fachmann und Sammler über die Ansprüche der einzelnen Pflanzen beraten lassen.





Bilder dieser Besuche findet Ihr hier:
https://www.froschmichl.de/Orchids-and-more.htm





leider meist kein Versand möglich aber Vorbestellungen für ausgesuchte Orchideenbörsen in Deutschland durchaus machbar:







Der Shop spricht für sich selbst und man kann man die Pflanze über einen Vertagshändler in Deutschland beziehen.

  Banner anklicken




Franz Zeuner importiert auch auf Anfrage aus
Ecuador und so komme ich auch in den Besitz ganz exclusiver Lepanthes und Effusiella Arten die sonst niemals greifbar wären.








30. August - 1. September Tag der offenen Türe 2019
           ...wir holen wieder Ecuador nach Welbhausen
ecugenera logo small

30.  August  2019:  9 - 18 Uhr
31. August 2019:  9 - 16 Uhr
 
1. September 2019: 11.30 - 16.30 Uhr
(jeweils mit Beratung und Verkauf - Orchideencafè ist ebenfalls geöffnet)
Alex, Alexander Portilla von ecuagenera


der uns Schätze aus Ecuador mitgebracht hat.


Auch ein Mitbringsel für meine Mutter musste sein.
mehr hier:
https://www.froschmichl.de/Tag-der-offenen-T.ue.re-bei-Currlin-Orchideen.htm


KLEIN ABER FEIN!
Es müssen nicht immer Orchideengärtnereien sein.
Manchmal findet man die Schätze bei Liebhabern und Sammlern
Mancher ganz große Orchideenhändler hat einmal so begonnen
bevor dann unter dem Druck der Kosten für Gewächshäuser
die Massenproduktion begann.


Seit der Börse Hamm 2019 neu für mich entdeckt Terra BB
Nico Pilz / TERRA BB liefert große, gesunde
und blühstarke Orchideen.

Terra BB Futtertierzelt auf der Börse Hamm
Hamm und Miniatur-Orchideen ?!?
Ich war sprachlos, hing eine nach der anderen Orchidee vom Gitter ab.
Kommentar von Nico, als er auf mich aufmerksam wurde:
"da kennt sich aber einer aus."
In weiteren Gesprächsverlauf erfuhr ich,
dass er an diesem Tag das erste mal Orchideen
mit nach Hamm genommen hatte.

Da er nicht wusste ob überhaupt Nachfrage bestünde, erst mal wenige zum antesten.
als ich innerhalb weniger Minuten fast alle Orchideen vom Gitter genommen hatte
wusste er, es besteht auf jeden Fall interesse.

Ich hatte innerhalb weniger Minuten, bereits vor offiziellem Börsenbeginn
mehr Geld ausgegeben als ich mir als Tageslimit gesetzt hatte.

Dies sagt eigentlich schon alles über die Qualität der Pflanzen aus.

Mir ging es in den folgenden Börsen Hamm nicht besser,
vor offiziellem Beginn als DGHT Mitglied ohne Umwege
auf direktem Weg zu Nico und erst mal Schätze gesichert.


Die folgenden Pflanzen sind aus einer Lieferung
die ich am 07.10.2020
von Nico Pilz bekommen habe.

Nachdem ich zuvor für mehr als 250€ von einem anderen Händler
keine Lepanthes! sondern potentiellen Müll bekommen habe.


Nach dieser Erfahrung ist der Anblick dieser Lieferung
von Nico Pilz Balsam für die Seele

Ich hatte von einem Orchideen-Händler in Bayern zuvor Korkstücke bekommen,
auf denen ein paar zierliche Wurzeln und wirklich ein-
bis allerhöchstens mal drei Blätter frisch aufgebunden waren
und dies zu einem Preis von 55€ aufwärts pro Pflanze.
Für den Shop wurden schöne Pflanzen abgelichtet,
aus denen man dann jedoch
drei bis vier Verkaufspflanzen machte.
Diese Pflanzen konnten allerdings nur von einer Aushilfe
geteilt worden sein.
Solche Pflanzen überhaupt zu versenden ist eine Frechheit.
Ein bis drei Blätter von 3 bis 4mm,
woher soll eine Pflanze da ihre Kraft nehmen?

Lieber Orchideenhändler mit drei Buchstaben aus dem Frankenländle
So sollte eine Orchideen Lieferung aussehen:


Dichea neglecta [Terra BB]



Lepanthes gargyola [Terra BB]


Lepanthes telipogoniflora [Terra BB]


Lepanthes telipogoniflora [Terra BB]


Lepanthes dictyota [Terra BB]



Pleurothallis index [Terra BB]



Dendrochilum parvulum [Terra BB]



pleurothallis tridentata [Terra BB]





Lepanthopsis astrophora [Terra BB]



Lepanthes calodictyon Hook [Terra BB]
(Naturform)



Lepanthes calodictyon Hook [Terra BB]
(Naturform)



Lepanthes telipogoniflora II [Terra BB]



Lepanthes effusa [Terra BB]


Lepanthes effusa
[Terra BB]



Lepanthes effusa [Terra BB]



Lepanthes effusa [Terra BB]



Lepanthes dalessandroi [Terra BB]



Lepanthes dalessandroi [Terra BB]



Lepanthes dalessandroi [Terra BB]



Lepanthes dalessandroi [Terra BB]

EXTRA Ableger

Barbosella handroi

EXTRA Ableger
Barbosella species

EXTRA Ableger
Barbosella species

EXTRA

Antrophyum cf. plantagineum


Eine Wohltat, Pflanzen dieser Qualität
in Händen zu halten.

Danke noch mal Nico, ich bin begeistert!

Gerade bei Lepanthes bekommt man sehr oft
wenig Pflanze für sehr viel Geld.

Gerade wenn man online ordert und die Pflanzen zuvor nicht sieht.

Manchmal bekommt man auch nur ein Blatt
gerade wenn man bei einem Orchideenhändler
mit drei Buchstaben Nähe Nürnberg bestellt.


Wer noch mehr Händler sucht,
der kann sich hier austoben:
https://www.orchidwire.com/






http://www.theplantlist.org/1.1/browse/A/Orchidaceae/Lepanthes/













Nun möchte ich aber das Drumherum mal wieder beenden
und Euch auch den Anblick dieser schönen Pflanzen gönnen.

Das Panorama eines meiner Terrarien
aufgeteilt auf 5 Bilder
unzählige epiphytisch kultivierte Orchideen:










Tristella cordeliae Luer 1989
Huanuco Departemento Peru auf einer Höhe von 1800m

Nicht gerade eine Orchidee die für meine Temperaturen geeignet sein sollte,
doch bei einigen funktioniert sie auch bei unseren Temperaturen gut.

























bald dürfte sich die Blüte öffnen








 




Dryadella cristata Luer & R.Escobar R. 1982
Miniatur Orchidee aus dem Süden Kolumbiens
kühl bis temperiert wachsende Epiphyte









- Ornithocephalus gladiatus -


Ornithocephalus gladiatus
Eine wunderschöne große Orchidee
Natürliches Vorkommen:  Grenada, Trinidad, den Guianas, Venezuela, Ecuador, Peru, Bolivien und Brasilien.

O. gladiatus mag es warm-temperiert (22-28°C tagsüber, nachts etwas kühler),
feucht und halbschattig aber nicht nass!
 Der sternförmige Habitus allein ist schon sehr ansehnlich, die bis 5 mm großen,
weiß-grünen Blüten ähneln durch ihre lange Nase kleinen Kolibris.

O. gladiatus entwickelt diese an bis zu 7,5 cm langen Rispen,
pro Rispe können es schonmal leicht an die 30 Blüten werden.
Blühzeit ist von Sommer bis Herbst.


Ornithocephalus gladiatus

Ornithocephalus gladiatus

Ornithocephalus gladiatus

Ornithocephalus gladiatus, bulbophyllum alticola, effusiella trichostoma Ecuador, scaphosepalum rapax




-Ornithocephalus bicornis-

Schoenorchis fragrans, Ornithocephalus bicornis



Ornithocephalus bicornis [Lindley 1843]
Natürliches Vorkommen: Guatemala, Honduras, El Salvador, Nicaragua,
Costa Rica, Panama, Kolumbien u. Venezuela bis 1100m Höhe.
Kultiviert im Terrarium: temperiert-warm an einem hellen Standort
bei hoher Luftfeuchtigkeit aber an einem trockenen Platz
Nasse Wurzeln faulen binnen weniger Tage weg!!!



Ornithocephalus bicornis [Lindley 1843]



Hapalochilus dolichoglottis (Schltr.) Garay & W.Kittr.
erste veröff. in Bot. Mus. Leafl. 30: 187 (1985 publ. 1986)
Bulbophyllum dolichoglottis Schltr. 1912 





 


- Pleurothallis (Specklinia) grobyi -
Lokalform fast rundes Blatt.


Pleurothallis grobyi species 
Miniatur-epiphytische Orchidee natürliches Verbreitungsgebiet in Mittel- und Südamerika.
Die Pflanzen blühen auf einem langen, hellgelben Blütenstand,
der
sich im Frühjahr bis Sommer sukzessive öffnet.
Die Pflanzen wächst kompakt, hat kleine, runde, leicht ovale Blätter mit violetten Akzenten.
Platzierung im Terrarium Halbschatten bis Schatten.

Pleurothallis grobyi species
Pleurothallis grobyi species 

Pleurothallis grobyi species 




- Pleurothallis niveo globula -


Pleurothallis niveo globula
Naturform endemisch in Ecuador in Höhen von 500 bis 1650 Metern Höhe.
Pleurothallis niveo-globula wird von mir im Terrarium temperiert - warm und feucht gehalten.
Bevorzugt einen sehr gut durchlüfteten, hellen Platz
Pl. niveo globula blüht fast ganzjährig und bereitet mir sehr viel Freude.







- Lepanthes telipogoniflora -


Lepanthes telipogoniflora

eine der kleineren Vetreter kurz vor dem öffnen der Schirme


Lepanthes telipogoniflora
mit geöffneten Schirm
Natürliches Vorkommen in Kolumbien in Höhen von 400 bis 700 Metern,
L. tellipogoniflora sind temperiert bis warm zu kultivierende Epiphyten,
blühen das ganze Jahr nacheinander mit einzelnen Blüten von 1 bis 1,5 cm
Platzierung eher im Halbschatten und in Moos gebettet, sie mag es etwas feuchter.








- Lepanthes dalessandroi -

Lepanthes dalessandroi Luer 1983
SECTION Lepanthes SUBSECTION Lepanthes SERIES Elongatae 1993
Naturform endemisch in Ecuador und Peru
in Nebelwäldern in Höhenlagen um 1700 bis 2400 Meter
Miniatur-Orchidee, kühl bis temperiert wachsender Epiphyt 15-25°C
der mit einem für die Gattung sehr grossen Blütenstand blüht.


Lepanthes dalessandroi

Lepanthes dalessandroi


- Lepanthes calodictyon -

Lepanthes calodictyon
winzig kleine Blüten die mit einer standard Kamera nicht zu erfassen sind.
Lepanthes calodictyon Hook. wurde erstmals 1861 vom britischen Botaniker William Jackson Hooker
in „Curtis’s Botanical Magazine“ (Serie 3, Band 17, Bildtafel 5259. 1861) beschrieben.

Lepanthes calodictyon kommt hauptsächlich in Ecuador vor, soll jedoch auch in Kolumbien zu finden sein.

Die Art wächst in Höhenlagen von 400 bis 1400 Meter
und hat damit ein für die Gattung
Lepanthes verhältnismäßig tief gelegenes Verbreitungsgebiet.

Für eine durchschnittliche Höhenlage von 900 Metern über dem Meeresspiegel in der kolumbianischen Gemeinde Tuluá
werden durchschnittliche Tagestemperaturen von stabilen 30 °C oder mehr angegeben,
während die durchschnittlichen Nachttemperaturen das ganze Jahr über 18 °C
oder mehr betragen, die Luftfeuchtigkeit liegt ganzjährig bei
69 – 79%

Die Triebe der L. calodictyon werden im Schnitt ca. 6-8 cm hoch.
Bei etablierten Pflanzen beträgt der Blattdurchmesser etwa 2 cm.
Eine Besonderheit der Blätter ist die dunkelgrüne, netzartige Musterung.
Insbesondere bei neu entstandenen Blättern ist der Kontrast zwischen Musterung
und üblicher Blattfläche besonders ausgeprägt.
dies macht die Pflanze bereits ohne Blüte zum Schmuckstück im Terrarium.


Lepanthes calodictyon

Lepanthes calodictyon

Lepanthes calodictyon
Winzlinge an denen ich mich nie satt sehen werde.
Lepanthes calodictyon

Lepanthes calodictyon



- Lepanthes dictyota -

Lepanthes dictyota Luer & Vásquez 1983
Diese kleinformatige Naturform ist eine kühl- bis kaltwüchsige Epiphytenart
Endemisch in Bolivien in feuchten montanen Nebelwäldern
in Höhenlagen von 1200 bis 2400 Metern also kalt bis temperiert zu halten.
Blütenstand auf der Oberseite des Blattes.




- Stelis palmeiraensis Barb. Rodr. 1881 -
sooooo klein und so traumhaft schön

Stelis palmeiraensis Barb. Rodr. 1881
Natürliches Vorkommen im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janiero
in Urwäldern an Baumästen als winzig kleinwüchsige, warmwüchsige Epiphyte im
Im Frühjahr zeigen sich viele 5 cm lange blühende
Blütenstände
Die Blüten sind winzig klein, weiß bis beige.
 Meine Stelis palmeiraensis hat einen hellen gut durchlüfteten Standort
und wurde in Moos eingebettet.



Stelis palmeiraensis Barb. Rodr. 1881

Stelis palmeiraensis Barb. Rodr. 1881


Stelis palmeiraensis Barb. Rodr. 1881




- Scaphosepalum ursinum -

Scaphosepalum ursinum
 
Naturform endemisch in Ecuador in 2500 m Höhe,
die Pflanze kommt bei mir auch mit den temperierten Bedingungen klar
und blüht regelmäßig und wächst auch gut, 
Ich halte sie eher feucht eingebettet in Moos



Scaphosepalum ursinum


Scaphosepalum ursinum






- Scaphosepalum rapax Luer 1976 -

Scaphosepalum rapax Luer 1976
SECTION Leiocaulium Luer 1988

Winzig kleiner, heiss bis warm wachsender Epiphyt.
Naturform endemisch in Zentral-Ecuador in feuchten Bergwäldern
auf einer Höhe von 450 bis 1200 Metern.
Die Pflanze mag es hell, ohne direkte Sonneneinstrahlung.
Gleichmässig feucht (Wurzeln sollten nie völlig austrocknen)
bei
einer Luftfeuchtigkeit zwischen 60% und 80%.


Scaphosepalum rapax

Scaphosepalum rapax

Scaphosepalum rapax

Scaphosepalum rapax



- Trichosalpinx chamaelepanthes -

Trichosalpinx chamaelepanthes
Naturform endemisch im Hochland Peru's, Kolumbiens und Ecuador.
Miniaturorchidee mit genetzen Blättern, Blattgrösse ca. 0,5 bis 0,7mm.
Blütenfarbe ist lila, Temperaturen von 18°C nachts 15°C sind ideal,
eine schnellwüchsige
Rarität.
Es wurde leider vom Händler auf der Börse nur versäumt, all dies zu erwähnen.
Ich hatte fast 2 Jahre Freude an dieser Pflanze, dachte sie hätte sich tatsächlich angepasst,
dann kam ein heißer Sommer, leider trennten sich dann unsere Wege.






- Platystele stenostachya yellow -

Platystele stenostachya yellow
Natürliches Vorkommen aus Panama, Costa Rica, Ecuador, Venezuela, Peru
Sie sollte bei Temperaturen von 18 bis 25°C etwas feuchter Kulitiviert werden.
Temperaturen von 26-27°C hat sie im gut durchlüfteten Terrarium gut weg geteckt.


Platystele stenostachya yellow





- Pleurothalis (Specklinia) claviculata -

Pleurothalis (Specklinia) claviculata
Diese Art kommt in Höhenlagen zwischen 2200-2400m in Nebelwäldern in Equador vor.
Sie sollte daher eher kühl bis kalt zu kultivieren sein.
Scheint aber mit den im Terrarium vorherrschenden Temperaturen 20-26°C
gut klar zu kommen, wie die Blüten zeigen.
Derzeit wird sie sie bei mir halbschattig, im gut durchlüfteten Bereich und fühlt sich wohl.




Pleurothalis (Specklinia) claviculata


Pleurothalis (Specklinia) claviculata


Pleurothalis (Specklinia) claviculata





- Macroclinium aurorae -


Macroclinium aurorae
Natürliches Verbreitungsgebiet Peru
Blühzeit Frühjahr bis Sommer
Vielblütige Pflanze.




Macroclinium aurorae


Macroclinium aurorae



Macroclinium aurorae

Macroclinium aurorae

macroclinium aurorae


Macroclinium aurorae


Macroclinium aurorae


Macroclinium aurorae

Macroclinium aurorae

Macroclinium aurorae




- Pleurothallis funerea -


Pleurothallis funerea
Dauerblüher Blütenstand ganzjährig möglich
Naturform mit einer Blattlänge von 5cm
Kultivierung temperiert bis warm
mag es feucht, das Wurzelwerk aber nicht nass !



Pleurothallis funerea


Pleurothallis funerea
Pleurothallis funerea

Pleurothallis funerea



- Pleurothallis sarracenia -


Pleurothallis sarracenia

(Acianthera bragae) (Ruschi) F.Barros

Naturform Brazil South, Brazil Southeast

Naturform endemisch im südöstlichen Atlantikwald Brasiliens
in Höhenlagen von 700 bis 1000 Metern,
als winzigkleines, mattierendes, kriechendes,
warm
bis kühl wachsendes Epiphyt an schattigen und feuchten Standorten.
Sollte im Halbschatten bei 20-25°C kultiviert werden.








 - Pleurothallis sonderiana

Pleurothallis sonderiana Rchb. f. 1849
SUBGENUS Acianthera SECTION Brachystachyae Lindley 1859 
Eine Miniatur-Epiphyte, die im Süden Brasiliens beheimatet ist.
Sie wächst an
Ästen und Stämmen von Bäumen in kühlen, feuchten Bergwäldern
Sie besitzt
fleischige, schmale Blättern, die oben kanalisiert sind und ca 3 cm lang
Die Pflanze kann im Hochsommer 3 bis blühende Blütenstände bilden.
Sie kann in warmen bis hin  zu kühleren Temperaturen kiltiviert werden
verträgt reichlich Wasser, man kann sie zu allen Jahreszeiten feucht halten.


Pleurothallis sonderiana

Pleurothallis sonderiana



- Pleurothallis (Specklinia) corniculata -


Pleurothallis (Specklinia) corniculata
Eine Orchidee verbreitet von Mexico,Guatemala,Panama,Nicaragua,Kuba bis Jamaika
 Die Pflanzen blühen auf einem langen, hellgelben Blütenstand,
der
sich im Frühjahr bis Sommer sukzessive öffnet.
Die Pflanzen wächst kompakt, hat kleine, aber längliche Blätter mit violetten Akzenten.
Platzierung im Terrarium Halbschatten bis Schatten.




Pleurothallis (Specklinia) corniculata
Orchidee aus Mexico,Guatemala,Panama,Nicaragua,Kuba,Jamaika

Pleurothallis (Specklinia) corniculata

Pleurothallis (Specklinia) corniculata


Pleurothallis (Specklinia) corniculata


Pleurothallis (Specklinia) corniculata




- Haraella retrocalla -


Haraella retrocalla [Taiwan]
Haraella retrocalla ist die einzige Art der Gattung Haraella
aus der Familie der Orchideengewächse.
Sie kommt endemisch auf der Insel Taiwan vor
und wurde bereits 1914 von Hayata Bunzō als Saccolabium retrocallum beschrieben.
Sie wird auch als Gastrochilus retrocallus Hayata in die Gattung Gastrochilus gestellt.

Sie mag es im Terrarium eher etwas abgeschattet und darf gerne mal etwas trockner gehalten werden.


Haraella retrocalla [Taiwan]

Haraella retrocalla [Taiwan]

Haraella retrocalla [Taiwan]


Haraella retrocalla [Taiwan]
die bereits die nächste Blüte schiebt








- Muscarella strumosa -
Muscarella strumosa

Muscarella strumosa

Natürliche Verbreitung in Guatemala und Costa Rica in feuchten Berg- und Nebelwäldern
in Höhen von 1400 bis 1650 Metern als winzig kleine, warm bis kühl wachsender Epiphyte.

Eine Orchidee die bei optimalen Bedingungen zu jeder Jahreszeit
auf
einem Bündel aufeinanderfolgender Einzelblüten blühen kann.

Da ich keine Informationen über die optimalen Bedingungen finden konnte,
kultivierte sie in einem Moospolster im oberen Drittel des Terrariums
bei vollem Licht und konnte sie nun 1,5Jahre dauerhaft in Blüte bewundern.




Muscarella strumosa

Pleurothallis (muscarella) strumosa
Pleurothallis strumosa
Pleurothallis strumosa
Pleurothallis strumosa
Pleurothallis strumosa




- Pleurothallis subpicta (Schltr. 1922) - 

Pleurothallis subpicta Rudolf Schechter 1922
Specklinia SECTION Hymenodanthae Longicaulae [Barb. Rodr.] Luer 1986
Endemisch im Südosten Brasiliens in sumpfigen Wäldern
auf
Zweigen oder Nebelwäldern auf moosbedeckten Ästen
in
Höhenlagen von 900 bis 1600 Metern
Ein
wirklich winzig kleiner, warm bis kühl wachsender Epiphyt.
Ein traumhaftes Blatt hellgrün mit pinkem Saum und pink gepunkteter Blattunterseite.
Eine weiße Blüte mit pinken Streifen machen diese wirkliche Miniatur zum Highlight.
Ich kultiviere sie sehr hell und etwas feucht in Moos eingebettet.

Pleurothallis subpicta
Blattwerk im Vergleich zu meinem Zeigefinger ca. 3-4mm

Pleurothallis subpicta
Pleurothallis subpicta
Pleurothallis subpicta

Pleurothallis subpicta

Pleurothallis subpicta



- Lepanthopsis astrophora -
wie ich sie vor sieben Monaten gekauft habe, vier Blätter ein kleiner Blütenstand





Lepanthopsis astrophora
Bereits 1892 beschrieben Heinrich Gustav Reichenbach und Friedrich Wilhelm Ludwig Kraenzlin.
Diese Naturform erstmalig unter dem Namen Pleurothallis astrophora in Xenia Orchidacea. Leslie Andrew GARAY, ein Botankiker aus den USA, ordnete im Jahr 1962 Pleurothallis astrophora der neuen Gattung Lepanhopsis zu und beschrieb diese in Caldasia neu.

Heimisch den Küsten Venezuelas und Kolumbiens wächst diese epiphytische Miniatur-Orchidee in Höhenlagen von 700 – 1500 Metern unter temperiert-warmen Bedingungen.

Je nach Standort kann es auch sehr heiß sein.
Durch die Nähe zum Meer ist die Luftfeuchtigkeit ganzjährig hoch und es gibt auch ganzjährig Niederschläge.

Lepanthopsis astrophora bildet einzelne kleine Blätter an kurzen Stielen aus,
die eine Höhe von ungefähr 4 cm erreichen.
Am oberen Stielende entspringt meist im Herbst die Infloreszenz,
welche circa 12 cm lang wird und 6 – 8 sehr kleine sternförmige Blüten trägt,
die sich innerhalb weniger Tage gleichzeitig öffnen.
Die einzelnen Blüten sind nur 2 mm breit und 3 mm hoch und hellviolett gefärbt.

Ich kultiviere sie im oberen Drittel, bei vollem Licht
und sie breitet sich aus und steht in voller Blüte.


Lepanthopsis astrophora

Lepanthopsis astrophora

Lepanthopsis astrophora

Lepanthopsis astrophora

Lepanthopsis astrophora
sieben Monate später wurde aus drei Blättern und einem zierlichen Blütestand
diese den ganzen Epiphytenast einnehmende Orchidee.


Lepanthopsis astrophora


Lepanthopsis astrophora


- Neolauchea pulchella -
Neolauchea pulchella
Ein Ableger dieser Pflanze, der sich bisher noch nicht etabliert hat.
Pflanzengröße ca. 5-7cm, Blütengröße ca. 1cm
Kultivierung im Terrarium:
Halbschattig, mäßig feucht und Temperiert.
Blütezeit von März bis Mai.



- Platistele umbellata -

Platistele umbellata

Diese äußerst ansprechende Miniaturorchidee ist beheimatet in den immerfeuchten Regenwäldern von Kolumbien und wächst epiphytisch auf Bäumen in einer Höhe von 600-1600 m über NN.
Direkte Sonne bekommt sie nur äußerst selten, da sie durch das Laub der Bäume,
auf deren Rinde und Ästen sie wächst, abgeschattet wird.

Sie bevorzugt also einen schattigen, dauerfeuchten und, kühl bis warmen Standort.

Als neue Art beschrieben wurde sie im Jahre 1978 von P. Ortiz
für den Revista de la Sociedad Colombiana de Orquideologia.

Die Blätter werden mit Stiel ca. 4 cm lang
und bilden nach Auswachsen einen Blütentrieb,
an dem traubenartig ca. 1 mm große Einzelblüten eine Art Kugel bilden.

Für eine erfolgreiche Kultur ist die Qualität des Wassers das entscheidende Kriterium.
Wie alle Miniaturorchideen mit ihren feinen und filigranen Wurzeln,
reagieren sie auf zu viel Salze recht schnell mit dem Verbrennen der Wurzeln,
was den Tod der Pflanze bedeutet.

Platistele umbellata




Oerstedella centradenia

Herkunft: Mexiko, Bolivien, Costa Rica und Panama

Nachts 18-22 °C; Tags 25-29 °C








Bulbophyllum modestum Hook
Bulbophyllum sulcatum Lindl
Naturform Sumatra

















Oberonia cavaleriei Finet 1908
China, sowie Indien, Nepal, Myanmar, Thailand und Vietnam
In Höhenlagen von 800 bis 1500 Metern










Zygostates alleniana Kraenzl 1898
Sao Paulo Brazil, Paraguay and Argentina







Gastrochilus sororius Schlechter 1913
Natürliches Vorkommen Indien, Ostasien, Südmalaysia und angrenzende Inseln








Bulbophyllum hirundinis








- Pleurothallis brighamii S. Watson 1888 -
Pleurothallis brighamii S. Watson 1888
SUBGENUS Specklinia SECTION Hymenodanthae
SUBSECTION Apodae-Caespitosae [Lindl.]Luer 1986
Naturform endemisch in Haiti, Kuba, Jamaika, Mexiko, Belize, Guatemala,
El Salvador, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama und Ecuador
Miniaturorchidee
heiss- bis warmwüchsig, epiphytische Spezies in tieferen Regenwäldern
in Höhenlagen von 300 bis 800 Metern
kurzen
bis 7,5 cm langen, einblütigen Blütenstand der fast die Länge des Blattes erreicht.
Blütenzeit erstreckt sich
meist über den ganzen Sommer.
 
Pleurothallis (Specklinia) brighamii
Pleurothallis (Specklinia) brighamii
Pleurothallis (Specklinia) brighamii
Pleurothallis (Specklinia) brighamii 

Pleurothallis (Specklinia) brighamii




- Zygostates apiculata -

Zygostates apiculata (Lindl.) Toscano 2001
Beheimatet in Venezuela, Kolumbien, West-Ecuador, Peru und Bolivien in Nebelwäldern nahe den Gipfeln der Küstenhügel in Höhen von 60 bis 500 Metern
Eine mittelgroßer
heiss bis warm wachsender Epiphyten mit sehr kleinen, runden,
dicht
gebündelten Pseudobulben, die ein einzelnes, dickes, seitliches, lanzettliches, spitzes Blatt tragen.

Kultivierung im Terrarium Hell, gut abtrocknend, gut durchlüftet.


Zygostates apiculata




- Zygostates lunata -
Zygostates lunata
(Lindley 1837)
Diese Miniaturorchidee ist eine Naturform endemisch aus Ostbrasilien
Eine sehr anpassungsfähige Art die man in warmen wie kälteren Regionen vorfindet.
  Z. lunata ist eine epiphytische Art und kommt in feuchten Bergwäldern
in
der Nebel- oder Paramo-Zone auf moosigen Bäumen vor.
Sie zieht im Terrarium auch eher einen feuchteren Standort vor.
Im
Herbst und Winter Zeigt sie auf einem bogenförmigen bis hängenden,
ca. 10
cm langen Blütenstiel 30 und mehr Blüten mit linear-lanzettlichen Hochblättern.


Zygostates lunata



- Dendrochilum graciliscarpum -


Dendrochilum graciliscarpum


Dendrochilum graciliscarpum


dendrochilum graciliscarpum

dendrochilum graciliscarpum





- Phymatidium tillandsioides -

Phymatidium tillandsioides
Phymatidium
tillandsioides ist eine Orchideenart, die 1882 von Barb. Rodr. entdeckt wurde.
Herter (1930) meldete diese Art für Uruguay
Epiphytisch wachsend, meist an Bäumen und Sträuchern
in der Nähe von Flussrändern und Wasserfällen im Wald. Höhe: 0 1000 m.

Tatsächliches Verbreitungsgebiet: Brasilien Santa Catarina, Paraná, São Paulo,
Rio de Janeiro und Espírito Santo.

Technisch gesehen ist Falcifolium der richtige Artname; er hat Vorrang vor tillandsioides,
doch tillandsioides ist viel aussagekräftiger für diese Art.

O
bwohl, sie nicht unbedingt mehr einer Tillandsie ähnelt als einem Büschel Gras.

Ich
halte diese Pflanze schon lange, sie hat jetzt nicht die beeindruckendste Blüte.
doch der Gesamteindruck ist genial.
Ich habe das Gefühl sie blüht eher und länger im vollen Licht,
doch das Blattwerk schaut definitiv besser aus wenn sie im Halbschatten platziert ist.






- Aerangis punctata -
das Erwachen einer Orchidee



Aerangis punctata J Stewart 1986
Eine sehr zierliche Pflanze mit bis zu 3 Riesenblüten
graugrünen, gefleckten, elliptischen oder länglichen Blättern.
Diese Naturform stammt aus dem zentralen Hochland
Madagaskars
Als Epiphyt wachsend an Sträuchern und Bäumen
in Hochlandwäldern in Höhen von 900 bis 1500 Metern.
Blühtezeit im Frühjahr und Sommer.
Im Terrarium sollte sie halbschattig kultiviert werden.



Aerangis punctata

Aerangis punctata

Aerangis punctata

Aerangis punctata

Aerangis punctata

Aerangis punctata

Aerangis punctata





- Lepanthes caprimulgus -
 Lepanthes caprimulgus
Pflanzengröße ca. 6-10cm 8-10 Blätter
Blütengröße ca. 1,5cm
Positionierung halbschattig sehr feucht
Blühzeit
Dezember - April



Lepanthes caprimulgus

Lepanthes caprimulgus
Lepanthes caprimulgus
Lepanthes caprimulgus
Lepanthes caprimulgus

Lepanthes caprimulgus

Lepanthes caprimulgus
Lepanthes caprimulgus





- Lepanthes-terborchii -

Lepanthes-terborchii
Pflanzengröße ca. 8cm - Blütengröße ca. 5-6mm
Schattig bis halbschattig platzieren
Pflanze mag es sehr feucht und temperiert
Blütezeit Oktober bis April



Lepanthes-terborchii






- Bulbophyllum tingabarinum -


Bulbophyllum tingabarinum Garay, Hamer & Siegrist 1994
 See Bulbophyllum pecten-veneris (Gagnep.) Seidenf. 1973 publ. 1974 SECTION Cirrhopetaloides Garay, Hamer, Siegerist 1994

Heimisch in Laos, Vietnam und Kambodscha 
warm bis heiss wachsende Epiphytische Orchidee mit tetragonalen,
groben und eng gesetzten Pseudobulben.
Blühzeit im Herbst und Winter

 

Bulbophyllum tingabarinum

Bulbophyllum tingabarinum

Bulbophyllum tingabarinum

Bulbophyllum tingabarinum



Oberonia microphylla
Lindl. 1830
Taiwan (Hengchun Peninsula), S. Indo-China to Peninsula Malaysia





- Lepanthes gargoyla -

Lepanthes gargoyla Luer & Hirtz 1988 SUBGENUS Lepanthes SECTION Lepanthes SUBSECTION Lepanthes SERIES Lepanthes Novon 1993
Naturform heimisch in Ecuador in Nebelwäldern als mittelgroße,
warm
bis kühl wachsende Epiphyten in Höhenlagen um 900 bis 1300 Meter 
Aufrecht stehende grün bis purpurrote, eiförmig gebogene spitze Blätter,
dessen
Keilbasis in den Blattstiel eingezogen ist.
Blütezeit im Frühjahr

Lepanth
es gargoyla
Lepanthes gargoyla

Lepanthes gargoyla


Lepanthes gargoyla



- Effusiella trichostoma Ecuador-

Effusiella trichostoma Ecuador

Stelis trichostoma, (Luer) Pridgeon & M.W.Chase 2001
(Pleurothallis trichostoma)

Endemisch in Zamora Chinchipe einer Provinz in Ecuador in schattigen,
feuchten tropischen Bergwäldern in nicht erfassten Höhen
Ein
Miniatur-Epiphyt mit schlanken, aufrecht stehenden, Blattwerk.
Eigentlich ganzjährig, vor allem aber im Winter trägt der 10cm lange Blütenstiel
mehrere aufeinanderfolgende Blüten.
Ich kultiviere sie schattig und feucht bei 20-27°C


Effusiella trichostoma Ecuador

effusiella trichostoma Ecuador

effusiella trichostoma Ecuador



- Pleurothallis tribuloides -


Pleurothallis tribuloides
Heimisch in Mexiko, Guatemala, Belize, Nicaragua, Costa Rica, Panama,
Dominikanische Republik, Haiti, Kuba, Jamaika und Surinam

Eine sehr anpassungsfähige
, heiss bis kühl wachsende, epiphytische Spezies,
die
in Höhen von 300 bis 1300 Metern
in dichten, feuchten, immergrünen oder Laubwäldern wächst.
Im Spätsommer
und Herbst bildet sie feuerroten Blüten nahe der Basis aus.



Pleurothallis tribuloides




- Pleurothallis (Specklinia) corniculata -
- Panama -


Pleurothallis (Specklinia) corniculata
- Panama -

Pleurothallis (Specklinia) corniculata
- Panama -


Pleurothallis (Specklinia) corniculata
- Panama -


Pleurothallis corniculata
Heimisch in Mexiko, Guatemala, Nicaragua, Panama, Kuba und Jamaika
in dichten Tropenwäldern in Höhen von 5 bis 1350 Metern
Eine sehr variable winzig kleine, heiss bis kühl wachsender Epiphytische Orchidee.
Hier die orangene Lokalform.





- Pleurothallis (Specklinia) grobyi -
Lokalform ovales Blatt


Pleurothallis (Specklinia) grobyi



Pleurothallis (Specklinia) grobyi
'dwarf'

Nur 3-4cm große Miniatur-Orchidee, die von Costa Rica und Panama bis nach Brasilien verbreitet ist. Bildet dichte Büschel und ist schnellwüchsig.

Die schönen, etwa 5mm großen, gelblichen Blüten sind von Mai bis Oktober
zu sehen und sind eine Augenweide in jedem Regenwaldterrarium.
Kultivierung: halbschattig, feucht, kühl bis temperiert


Pleurothallis (Specklinia) grobyi


- Pleurothallis costaricensis -


Pleurothallis costaricensis
Als Pleurothallis costaricensis beschrieb Robert Allen ROLFE
diese Art erstmalig im Jahr 1917 in "Bulletin of Miscellaneous Information" der Kew Gardens in London.
Der Gattungsname Specklinia ist dem Bildhauer Veit Rudolf Specklin (1505-1550),
auch Speckel oder Speckle geschrieben, gewidmet,
der unter anderem die Holzschnitte für die Bildtafeln von "De Historia Stirpium" –
einem botanischen Werk des 16. Jahrhunderts – anfertigte.

Costaricensis
leitet sich offensichtlich vom ersten Fundort in Costa Rica ab.
Specklinia costaricensis
ist also Specklins Orchidee aus Costa Rica.

Nach neusten Erkenntnissen ist diese species ebenfalls in
Guatemala,
Honduras, Nicaraguaund Panama endemisch, farblich je nach Fundort etwas abweichend.
Die Epiphyte wächst in feuchten Bergwäldern und piemontesischen Wäldern
in Höhenlagen von 40 bis 2000 Metern.

Im Terrarium kommt sie mit kühlen aber auch hohen Temperaturen zurecht
 Während der Herbstmonate sprießen unzählige kleine gelbe Blüten mit violetten spitzen
auf den langen Blütenstilen.

Pleurothallis costaricensis (Lokalform)






































































- Barbosella gardneri -

Barbosella gardneri

Barbosella gardneri

Barbosella gardneri
hier ein Beispiel wie unterschiedlich doch Orchideen geliefert werden
die obere Barbosella gardneri hatte ich für 18 € in Deutschland bestellt
die folgende Pflanze wurde für ebenfalls 18 € in Italien gekauft.


barbosella gardneri
barbosella gardneri

barbosella gardneri




- Barbosella cogniauxiana -
Pleurothallis grobyi, Barbosella cogniauxiana

Barbosella cogniauxiana (Speg. & Kraenzl.)
Schltr. 1918 SUBGENUS Barbosella

benannt nach Cogniaux's Barbosella
[Franz. Botaniker um 1800 frühes 1900 JH]

endemisch im brasilianischen Bundesstaat Sao Paulo in sehr feuchten Primärwäldern
Kletternde Miniaturorchidee
, warm bis kühl wachsender Epiphyt.
Im Frühjahr bildet die Pflanze einen 7 cm langen, einblütigen Blütenstand aus.
Kultivierung im Terrarium: leicht abgeschattet bis hell
hohe Luftfeuchtigkeit aber ein Standort der gut wieder abtrocknet.



Platistele umbellata, dahinter
Barbosella cogniauxiana



- Pleurothallis-dressleri -

Pleurothallis Specklinia dressleri Luer 1976
SUBGENUS Dresslera Luer 1986,
Areldia dressleri (Luer) Luer 2004

Endemisch ist diese Miniatur Orchidee in Panama
Als kriechender Epiphyt auf moosigen Ästen
in
Höhenlagen von etwa 1000 Metern zu finden.
Ein
winzig kleiner, warmwüchsiger Epiphyt mit einem kriechenden Rhizom
Blütenzeit
Winter, Frühling und Sommer auf einem 6mm langen, einblütigen Blütenstand
mit einer für die winzigkleine Pflanze riesigen Blüme.
Im Terrarium sollte sie in Moos gebettet im Halbschatten kultiviert werden.


Pleurothallis-dressleri

Pleurothallis-dressleri



- Barbosella handroi -

Barbosella-handroi (Speg. & Kraenzl.)
Schltr. 1918 SUBGENUS Barbosella

Naturform endemisch im brasilianischen Bundesstaat Sao Paulo
warm bis kühl wachsender Epiphyt in sehr feuchten Primärwäldern.
Im Terrarium gerne in Moos eingebettet und halbschattig kultivieren.



Barbosella-handroi
Barbosella-handroi



- Barbosella miersii -

gelieferte Größe frisch aufgebundene Abschnitte!!!

Barbosella miersii

6 Monate nach einbringen ins Terrarium
Barbosella miersii


Barbosella miersii (Lindl.)
Schltr. 1918 SUBGENUS Barbosella
Endemisch im Südosten Brasiliens,
ein sich flächig ausbreitender Epiphyt mit kriechendem Rhizom.
Im Frühjahr blüht sie mit einem langern einfachblütigen Blütenstand.
Kultivierung im Terrarium kühl bis temperiert,
hohe Luftfeuchte aber nicht nass!



Barbosella miersii
hier zeichnet sich ein Blütenmeer ab.


Barbosella miersii


Barbosella miersii


Barbosella miersii
so klein, da hat sogar das Macro Schwierigkeiten

Barbosella miersii





- Barbosella  crassifolia -

Barbosella crassifolia (Edwall) Schltr. 1918 SUBGENUS Barbosella 
Endemisch in Ost- und Südbrasilien in dichten Primärwäldern
in Höhenlagen von 950 bis 1500 Metern als winzig kleiner,
warm bis kalt wachsender, kriechender Epiphyt.
Blütezeit im Spätwinter und frühen Frühling
auf einem schlanken, aufrecht stehenden, 1,5 bis 2,8 cm langen Blütenstiel


Barbosella  crassifolia

Barbosella  crassifolia

Barbosella  crassifolia
Hier wirkt allein das Blatt, auch wenn die Orchidee nicht blüht.




Cleisostoma scolopendrifolium (Makino) Garay 1972
Pelatantheria scolopendrifolia (Makino) Aver. 1988


Natürlich Vorkommen Japan, Korea und Anhui, westliches Fujan, Jiangsu, Shandong, nordöstlichen Sichuan und östlichen Zhejiang-Provinzen Chinas in Wäldern auf Bäumen oder Felsen in Höhen von 100 bis 1000m warm, kühl bis kalt aufrecht wachsend und hängend als Epiphyten.


Cleisostoma scolopendrifolium


Cleisostoma scolopendrifolium


Cleisostoma scolopendrifolium


Cleisostoma scolopendrifolium


Cleisostoma scolopendrifolium


Cleisostoma scolopendrifolium


Cleisostoma scolopendrifolium


Cleisostoma scolopendrifolium


Cleisostoma scolopendrifolium

Cleisostoma scolopendrifolium

- Oerstedella verrucosa -
[Epidendrum verrucosum]


Oerstedella verrucosa
[Epidendrum verrucosum]

Edemisch von Südmexiko bis Nicaragua sowie Kuba und Jammaica
in niederen Bergregenwäldern in Höhen von 600 bis 2600 Metern
als
winziggrosse, warm bis kalt wachsende Epiphyten,
Lithophyten
oder terrestrisch mit starren, einfachen, schilfartigen, dünnen,
aber
robusten Stängeln, die von warzigen, blattlosen Hüllen umhüllt sind.

Blühtenzeit im Spätfrühling bis Herbst



Oerstedella verrucosa [Epidendrum verrucosum]

Oerstedella verrucosa [Epidendrum verrucosum]

Oerstedella verrucosa [Epidendrum verrucosum]

Oerstedella verrucosa [Epidendrum verrucosum]




- Bulbophyllum gamblei -
Bulbophyllum gamblei (Hook.f.) Hook.f.1890

Edemisch in Assam, Bangladesh, East Himalaya, Nepal
Wird als kühl zu pflegende Art beschrieben.
Bei mir wächst und blüht sie gut im temperiert/warmen Bereich
bei hoher Luftfeuchte! Offensichtlich hat sie sich bei mir gut angepasst.


bulbophyllum gamblei

bulbophyllum gamblei



- Bulbophyllum bolsteri -

Bulbophyllum bolsteri
Edemisch auf den Philippinen
Kultivierung im Terrarium kühl bis temperiert (15°C bis 22°C)
regelmäßig besprühen (täglich)


Bulbophyllum bolsteri

Bulbophyllum bolsteri

Bulbophyllum bolsteri

Bulbophyllum bolsteri

Bulbophyllum bolsteri




- Bulbophyllum alticola Schltr. 1912 -

- Bulbophyllum alticola Schltr. 1912 -
SECTION Codonosiphon Schlechter 1913


Naturform edemisch in Neuguinea in Höhen um 2400 Meter
Eine kalt wachsende Epiphyte mit eiförmigen Pseudobulben,
die ein einzelnes, aufrechtes Basisblatt tragen
Im Frühjahr blüht sie mit nur einer einzigen Blüte


Bulbophyllum alticola  

Bulbophyllum alticola


Bulbophyllum alticola  
 




- Pleurothallis claviculata -

Pleurothallis claviculata
Diese Art kommt in Höhenlagen zwischen 2200-2400m in Nebelwäldern in Equador vor.
Sie sollte also eher kühl bis kalt zu kultivieren sein.
Scheint aber mit den jetztigen Temperaturen gut klar zu kommen, wie die Blüten zeigen.
Sie zeigt sich bei mir an einem recht hellen Standort als dankbarer Dauerblüher.



Pleurothallis claviculata

Pleurothallis claviculata

Pleurothallis claviculata

Pleurothallis claviculata

Pleurothallis claviculata






- Podochilus cultratus -
Podochilus cultratus Lindl. 1833
Naturform edemisch in Assam, Ost-Himalaya; Nepal, Myanmar, Thailand und Vietnam
in Höhenlagen von etwa 390 Metern als hängende Epiphyte mit einem kahlen Stängel komplett umhüllt von verschachtelten geäderten Blättern,
die
im Frühjahr an den Knoten blüht.
Im Terrarium hell bis halbschattig und trocken kultivieren.


schoenorchis fragrans, ornithocephalus bicornis, podochilus cultratus

podochilus cultratus

podochilus cultratus

podochilus cultratus




???









Dichaea pendula (Aubl.) Cogn. 1903 SECTION Dichaea
kommt von Mittelamerika komplett runter bis nach Südamerika, Brasilien vor.
Dichaea pendula verlangt einen hellen - halbschattigen
und
temperiert-warmen Standort

Dichaea pendula bringt eine höchst interessante und farbfreudige Blüte hervor.
Dichaea pendula ist weder etwas für den Anfänger,
noch für den ambitionierten Fortgeschrittenen.
Hier braucht man schon viel Fingerspitzengefühl
bei der Regulierung Luftfeuchte und Frischluft.









- Lockahartia spec. columbia -

Lockahartia lunifera spec. columbia
Naturform endemisch in Venezuela, Equador, Columbien
Kultivierung im Terrarium:
temperiert/warm (Nachts
18-22 °C; Tags 25-29 °C)
Halbschatten, mäßig feucht
Standortvariante Columbien


Lockahartia spec. columbia

Lockahartia spec. columbia

Lockahartia spec. columbia

Lockahartia spec. columbia



Bulbophyllum pardalotum
Garay, Hamer & Siegrist 1995

Heimisch in den Philippinen in Höhenlagen von 1500 bis 2000 Metern

















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- Lockhartia micrantha 'Blanco' -

Lockhartia micrantha 'Blanco'
Diese schöne Orchidee ist in Nicaragua, Costa Rica,
Panama und Kolumbien beheimatet .
Sie ist schattenliebend und blüht im Winter und Frühling.
Die
Blüten blühen auf einem unverzweigten Blütenstand,
der
relativ nahe an der Spitze der Blätter sitzt.
Die
Blüten sind Miniatur und messen ca. 5-8mm im Durchmesser!


Lockhartia micrantha 'Blanco'


Vorne Lockhartia micrantha 'Blanco' /
hinten Lockahartia lunifera spec. columbia






- Stelis species -


Stelis species






Stelis species



Stelis mystax (Luer)
Pridgeon & M.W. Chase 2001
Pleurothallis mystax Luer 1976
Natürliches Vorkommen:Panama in 650-1000m Höhe




























- Lepanthes fimbriata -


Lepanthes fimbriata Ames 1923
Endemisch in Costa Rica und West-Panama Peru, Ecuador und Bolivien
in
Höhenlagen um 1550-
2200 Meter ist sie im Nebelwald zu finden.
Eine mittelgroße Miniatur-Orchidee,
In Terrarien oder Orchideenvitrinen sollte sie mit etwas Sphagnummoos
eher kühl
bis leicht temperiert kultiviert werden.
Eine
Epiphthenie mit aufrechten, schlanken Blattstiel,
der Blütenstiel mit mehreren Blütenständen
liegt direkt auf der Oberfläche des Blattes.



Lepanthes fimbriata

Lepanthes fimbriata


Lepanthes fimbriata




- Pleurothallis index Luer 1980 -

Pleurothallis index Luer 1980

Pleurothallis index Luer 1980
SUBGENUS Pleurothallis SECTION Macrophyllae-Fasciculatae Lindl 1859

Natürliches Vorkommen: Kolumbien u.Ecuador in 750-1950m Höhe.
Kultur: temperiert,hell bei hoher Luftfeuchtigkeit









Pleurothallis index

Pleurothallis index



- Schoenorchis scolopendria spec. vietnam -

Schoenorchis scolopendria spec. Vietnam
Diese kleinblütigen Miniaturpflanzen wachsen epiphytisch
mit auftrechten oder hängenden monopodialen Trieben und relativ breiten Blättern.
Am besten entwickeln sie sich auf trockenen Unterlagen.
Die Blütezeit erstreckt sich vom Sommer bis zum Herbst.
Sie bevorzugt einen halbschattigen, schnell abtrocknenden Untergrund.





- Schoenorchis fragans -



Schoenorchis fragrans (Parish & Rchb. f.)
Seidenf. & Smitin. 1963 SECTION Pumila Averyanov 1994

Endemisch in Assam, Indien, Myanmar, Thailand und Yunnan China
in halb-Laubwäldern auf einer Höhe von etwa 500 bis 1200 Metern
Kultivierung im Terrarium warm bis kühl als Epiphyte auf trockenem Untergrund
Blütenstände mit süss duftenden Blüten, die sich nacheinander öffnen.


schoenorchis fragans

schoenorchis fragrans
Schoenorchis fragrans,
Ornithocephalus bicorni
s, Podochilus cultratus

Schoenorchis fragans

Schoenorchis fragans


???







 


- Dryadella cristata -



- Dichea neglecta -

Dichaea neglecta Schltr. 1918
Endemisch
in Mexiko, Belize, Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua
und Costa Rica in Höhenlagen um 1200 bis 1800 Meter
Renkende mittelgrosse, kühl wachsende Epiphyte
mit
verzweigtem, komprimiertem Stängel, komplett von Blättern umhüllt.
Ein Teil des Stängels trocknet einmal im Jahr aus, wird braun
bildet zugleich aber grüne Seitenstränge aus.
Manchmal wächst auch der abgestorbene Stängel am Ende wieder grün weiter.
Temperatur im Terrarium 15-27°C
Im oberen drittel Kultivieren, die Pflanze wird sehr lang!


Dichaea neglecta

Dichaea neglecta

Dichaea neglecta

Dichaea neglecta

Dichaea neglecta

Dichaea neglecta


- Epiphytenwurzel -
bewachsen mit traumhaften Orchideen, Farnen und Ranken






Stelis palmeiraensis Barb. Rodr. 1881

Natürliches Vorkommen im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janiero
in Urwäldern an Baumästen als winzig kleinwüchsige, warmwüchsige Epiphyte im
Im Frühjahr zeigen sich viele 5 cm lange blühende
Blütenstände
Die Blüten sind winzig klein weiß bis beige.
 Meine Stelis palmeiraensis hat einen hellen gut durchlüfteten Standort
und wurde in Moos eingebettet.





Barbosella gardneri eine in Brasilien endemische Orchideenart



Acianthera aphthosa pleurothallis amphthosa


Panmorphia rabei (Foldats) Luer ·
Pleurothallis rabei Foldats · Specklinia rabei

Colombia, Ecuador, Peru, Venezuela










Pleurothallis (Specklinia) corniculata
Orchidee aus Mexico,Guatemala,Panama,Nicaragua,Kuba,Jamaika






Pleurothallis corniculata Panama










 





Pleurothallis (Specklinia) corniculata
Orchidee aus Mexico,Guatemala,Panama,Nicaragua,Kuba,Jamaika



Andinia dalstroemii
Pleurothallis dalstroemii Luer 1984

SUBGENUS Aenigma SECTION Aenigmata Luer 1986







Lepanthes calodictyon Naturform Kolumbien

Ein Traum immer wieder mal eine neue Blüte zu entdecken.


Lepanthes calodictyon

lepanthes calodictyon





Pleurothallis (Specklinia) corniculata
Orchidee aus Mexico,Guatemala,Panama,Nicaragua,Kuba,Jamaika




Dendrobium rosellum
Von Indien bis Japan und Philippinen bis Australien







Temperiert (Nachts 15-18°C; Tags 20-28°C)
Sonnig bis Halbschatten









Tolumnia triquetrum

1836; Oncidium dubium Andre 1873;
Oncidium triquetrum (Sw.) R. Br 1813

Jamaica, Caribbean, Southern America








meine Restrepien

Restrepia, im Fachjargon abgekürzt Rstp,
ist eine kleine Gattung von 49 Orchideen in der Orchideenfamilie,
die eng mit Pleurothallis verwandt ist.
Sie wurden zu Ehren von Don Jose Restrepo benannt
und sind tendenziell auffälliger als die meisten anderen Pleurothalliden.

Ich pflege einige dieser Arten,
welche ich Euch nicht vorenthalten möchte



Restepia trichoglossa



Restepia trichoglossa


Restepia trichoglossa


Restepia trichoglossa


 






Restrepia dodsonii



Restrepia dodsonii































scaphosepalum rapax




Dendrobium microbulbon A.Rich. 1841
SECTION Stachyobium


dendrobium microbulbon


dendrobium microbulbon



Dendrobium oligophyllum
Gagnep.1950 SECTION Distichophyllae Vietnam ,Thailand


dendrobium oligophyllum


dendrobium oligophyllum


erycina crista-galli


lockhartia micrantha


lockhartia micrantha


macroclinium manabinum


macroclinium manabinum


muscarella strumosa


muscarella strumosa


pleurothallis picta


pleurothallis picta


onchidium coloradium


onchidium coloradium


phymatidium tillandsioides


pleurothallis claviculata


pleurothallis claviculata


pleurothallis sonderiana


pleurothallis sonderiana



Acronia discoidea (Lindl.) Luer

Pleurothallis discoidea




 




pleurothallis spec. argentinia


pleurothallis spec. argentinia


podochilus cultratus




stellis species


stellis species


stereochillus pachyphyllus


stereochillus pachyphyllus


tolumnia triquetrum


tolumnia triquetrum


tolumnia triquetrum


zygostates allehina


  die Miniaturorchideen
verbreiten sich über alle Wurzelflächen


wachsen ineinander


so dass man ohne Blüte fast nicht mehr bestimmen kann,
was man wirklich hat



Ein natürliches Bild, wie auf einem Epiphytenast in der Natur



Bulbophyllum bolsteri


Bulbophyllum bolsteri


Aerangis punctata


Aerangis punctata


trichocentrum capistratum

und Dauerblüher unter den Miniatur-Orchideen



Effusiella trichostoma Ecuador



Lepanthes calodictyon





Manche Orchidee wirkt allein durch ihre Blätter

Terrarien ohne Orchideen kann ich mir gar nicht mehr vorstellen.



Doch manche Species sind große Herausforderungen


lepanthes telipogoniflora







pleurothallis corniculata














Lepanthes calodictyon








 




Orquídea Tolumnia, podochilus cultratus
Schoenorchis fragrans, Ornithocephalus bicornis


Orquídea Tolumnia


Orquídea Tolumnia

lepanthes telipogoni

lepanthes telipogoniflora

lepanthes telipogoniflora



lepanthes telipogoniflora


lepanthes telipogoniflora


lepanthes telipogoniflora


lepanthes telipogoniflora, lepanthes gargoyla horridas


lepanthes telipogoniflora


lepanthes telipogoniflora


lepanthes telipogoniflora


lepanthes telipogoniflora



lepanthes gargoyla, lepanthes telipogoni





bulbophyllum moniliforme


bulbophyllum moniliforme


bulbophyllum moniliforme


Pleurothallis tribuloides


Pleurothallis tribuloides


Pleurothallis tribuloides



dendrochilum parvulum


dendrochilum parvulum


pleurothallis corniculata


pleurothallis corniculata



pleurothallis corniculata







dendrobium lichenastrum


dendrobium lichenastrum


dendrobium lichenastrum


Masdevallia nidifica var. dalessandroi


Masdevallia nidifica var. dalessandroi


Masdevallia nidifica var. dalessandroi


Lockhartia lunifera, oberouia species, omoea philippinensis





hapalochilus alticola


lepanthes salatrix, pleurothallis calyptrostele,
Pleurothallis (Specklinia) corniculata
Andinia nummularia


lepanthes salatrix,
Pleurothallis (Specklinia) corniculata


lepanthes salatrix unzufrieden mit dem Standort


lepanthes salatrix





lepanthes gargoyla


Lockhartia species




pleurothallis species argentinien#2, lepanthes caprimulgus,
lepanthes escobariana,
hapalochilus alticola


pleurothallis species argentinien#2, lepanthes caprimulgus,
hapalochilus alticola


  Barbosella spec.?










dryadella simula




Ornithocephalus bicornis,
Schoenorchis fragans




pleurothallis species argentinien#2,
hapalochilus alticola


pleurothallis species panama


zootrophion serpentinum


zootrophion serpentinum


Lockhartia acuta, oberonia cavaleriei


Lockhartia lunifera




Aerangis curnowiana


Neolauchea pulchella






Platistele umbellata


lepanthes telipogoni






Lepanthes salatrix


Lepanthes salatrix


Lepanthes salatrix


Lepanthes salatrix


Lepanthes salatrix




Zootrophion hirtzii, ceratochilus biglandulosus



bulbophyllum sessile, dryadella simula


bulbophyllum sessile, dryadella simula
lockhartia Lunifera


misc. orchid species


misc. orchid species


misc. orchid species



pleurothallis sarracenia,


pleurothallis sarracenia, platystele umbrellata


pleurothallis sarracenia, platystele umbrellata


pleurothallis sarracenia, platystele umbrellata




ceratochilus biglandulosus





Ornitophora radicans


Ornitophora radicans




Stelis species


Pleurothallis leptotifolia


omoea philippinensis








Cleisostoma williamsonii a




pleurothallis grobyi












restrepia dodsonii




Epidendrum porpax


encyclia polybulbon


encyclia polybulbon




Lepanthes salatrix






comparettia coccinea


comparettia coccinea


encyclia polybulbon


Pleurothallis mirabilis Schltr. 1918
Gefunden im Südosten Brasiliens in einer Höhe von etwa 900 Metern
als
winzig kleiner, warm bis kühl wachsender Epiphyt



pleurothallis mirabilis


pleurothallis mirabilis


dryadella cristata




pleurothallis mirabilis




Encyclia polybulbon [Swartz] Dressler 1961
Endemisch in Mexiko, Guatemala, Belize, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Panama
und auch aus Jamaika und Kuba, in feuchten Mischwäldern an Eichen im Miniaturformat,
warm- bis kaltwüchsige Epiphyten oder Lithophyten, in Höhenlagen von 600-3200m


encyclia polybulbon


misc. orchid species




Orquídea Tolumnia



Orquídea Tolumnia












Pleurothallis costaricensis










Pleurothallis leptotifolia







Restepia trichoglossa(Orchidee), Bulbophyllum moniliforme(Orchidee), Geocalpa asaroides(Orchidee)



Restepia trichoglossa (Orchidee)


Restepia trichoglossa (Orchidee)


Restepia trichoglossa (Orchidee)







Hapalochilus alticola


zootrophion serpentinum


pleurothallis species


dendrobium lichenastrum, dendrobium cucomerinum,
schoenorchis fragans, podochilus cultratus, oberonia cavaleriei



lepanthes gargoyla






Barbosella dusenii
 




Pleurothallis truncata(Orchidee),
Pleurothallis leptotifolia(Orchidee)



Pleurothallis truncata(Orchidee)


Pleurothallis truncata (Orchidee)




Mediocalcar decoratum (Orchidee)






Lockhartia acuta (Orchidee)



Pleurothallis grobyi´dwarf´(Orchidee)


Epidendrum spec.(Orchidee),
Bulbophyllum clavatum(Orchidee), Pteroceras spec.(Orchidee) .



Leptodes bicolor, dendrobium lichenastrum


Restepia trichoglossa, Pilea depressa 

Lockahartia spec. columbia (Orchidee)


Dendrobium dichaeoides(Orchidee),
Microsaccus griffithii (Orchidee)



Stelis species (Orchidee)


Epidendrum spec. (Ochridee)





Bulbophyllum clavatum (Orchidee)


trichocentrum albococcineum


dendrobium cucumerinum


Pteroceras spec. (Orchidee)


Pleurothallis costaricensis(Orchidee)





Rhynchocentrum ladda gold


Rhynchocentrum ladda gold


Rhynchocentrum ladda gold








Oberouia species 


Oberouia species


Stelli species


Pleurothallis leptotifolia


 



Mediocalcar decoratum


Omoea philiooinensis


Barbosella prorepens Pleurothallis costaricensis


Epidendrum species



Oberouia species


Neolauchea pulchella



Omoea philiooinensis


Barbosella prorepens Orchidee
Pleurothallis costaricensis Orchidee



omoea philippinensis


Oberouia species Orchidee





So ist es in der Tat; nicht ganz einfach in einem Terrarium, den Bedürftnissen aller Pflanzen gleichermaßen Genüge zu tun.

Viele Orchideen und Farne mögen es tagsüber gern feucht, aber gut durchlüftet, damit das Blattwerk abends und zur Nacht gut abgetrocknet ist. Manche Farne muss man sogar vertrocknen, bzw. verkümmern lassen, bevor man sie zu neuem Leben erweckt.

Andere Pflanzen wie Moosfarne und Moose, mögen es gerne dauerhaft feucht bis nass. Das Lichtspektrum und die Lichtleistung, sowie die Wasserwerte des Beregnungswassers sind ebenso entscheidend für eine erfolgreiche Begrünung, wie die Platzierung der Pflanze am richtigen Ort.

Nicht ganz einfach, und je kleiner das Biotop, desto schwieriger ist es, allen Bedingungen gerecht zu werden.

Deshalb wählte ich auch den schmerzhaften Weg auf viele meine geliebten Tiere zu verzichten.

Gab sie samt meiner Terrarien in gute Hände um lieber große Terrarien einzurichten, in denen einfach mehr möglich ist und ich auch meinen verbliebenen Tieren einen angemessenen Lebensraum bieten kann.









ich habe zwar keine web Smileys die Ihr klicken könntet,
aber ich wäre Euch dankbar für ein Feedback.


- was habt ihr vermisst?

- was nicht gefunden?

- welche Informationen dieses Hobbies betreffend bin ich Euch schuldig geblieben.

- war in irgendeiner Rubrik zu viel fachchinesisch?

- oder konntet ihr gar meinen Ausführungen nicht folgen.

- was hat Euch besonders gut gefallen?


Nur durch engen Kontakt mit Gleichgesinnten, Gesprächen auf Börsen und Treffen auch durch viele lange Telefonate mit mittlerweile ganz engen Freunden in ganz Deutschland, Schweiz und Österreich konnte diese Homepage so umfangreich werden.

 Ich kann von meiner Warte aus nicht beurteilen welchen Informationsstand
der einzelne Besucher meiner Seite hat.

Nur durch das Äußern von Wünschen Eurerseits welche Thematik ich noch abhandeln soll, oder auf welches Thema ich noch tiefer eingehen müsste kann ich diese Page optimieren.

Eines vorweg, das Thema Krankheiten von Amphibien werde ich nicht aufnehmen, dieses habe ich verlinkt auf zwei tolle Pages meiner Froschkollegen, mehr braucht's im world wide Web nicht.

Eine Selbstdiagnose oder Medikation wäre ohnehin grob fahrlässig.

Hier sollte man immer einen Veterinär konsultieren.




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