Kleine Regenwald-Biotope

Silikone im Terrarium







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Das Wichtigste zuerst, bitte den Bereich Silikon aufmerksam durchlesen.
Hier werden die meisten, für Pflanzen- selbst für Tiere meist tödlichen Fehler gemacht!!!!!




Silikone im Terrarium



Ein gutes und haftfähiges Terrariensilikon gehört zur Grundausstattung bei der Terrarieneinrichtung und hier muss man schon beim Einkauf Sorgfalt walten lassen, denn nicht jeder Kleber ist hier geeignet.  Hier ist der Baumarkt nicht unbedingt die richtige Quelle, denn gerade Billigprodukte, die hier angeboten werden enthalten häufig auch jede Menge an Giftstoffen, die deren Einsatz im Terrarium von vorneherein verbieten. Leider verhält es sich bei höherwertigen Bau- und Sanitärsilikon auch nicht anders und an einen Einsatz im Terrarium sollte gar nicht gedacht werden. Herkömmliches Silikon wurde einfach nicht dafür konzipiert, damit ein Terrarium zu bauen oder damit einzurichten. Sie sind für den Einsatz in Bädern und sonstigen Feuchtbereichen konzipiert, in denen das Silikon eben nicht nur wasserdicht versiegeln- , sondern auch die Bildung von Schimmel unterbinden soll. Dies wird dadurch erreicht, dass dem Silikon hochwirksame Fungizide zugesetzt werden, die im Terrarium aber einen verheerenden Effekt auf die Pfleglinge haben können. Deshalb sollten Sie im Terrarienbau vollständig auf Silikon und Klebstoffe dieser Art verzichten.

-Nicht alle Hersteller von Sanitärsilikonen geben bereits auf der Kartusche an, dass sie Fungizide gegen Schimmelbildung beimischen. Meist muss man sich durch viele Seiten im Internet kämpfen, um überhaupt auf diese Informationen zu stoßen.
Im Grunde genommen sind diese Beimischungen in Silikonen für Nasszellen unverzichtbar, doch in unseren keinen Biotopen einfach viel zu gefährlich für unsere Pfleglinge.

Noch einmal für jeden dem es auf Grund des Preises egal ist,
diese Silikone sind einfach nicht für den Einsatz im Terrarium geeignet!!!!!
Und Ihr werdet Euch in die Reihe derer einreihen deren Tiere sich einfach nicht richtig entwickeln, nicht richtig wachsen
und auch keine Nachkommen zeugen werden!


Ich habe vier Jahre alte Dendrobates tinctorius citronella gesehen, die kleiner waren als ein Phyllobates Vittatus und eine Körperform die nur danach schrie dass hier einiges im Argen lag, die Ursachenforschung ergab, ansich war das Terrarium artgerecht eingerichtet, doch es wurde Sanitärsilikon zum beflocken des Terrariums verwendet.

Ich habe acht tote
Excidobates mysteriosus aus einem großen Forex-Eckterrarium geborgen welche alle elend verendet waren.
Die Untersuchungsergebnisse nach Einsenden der toten Tiere an einen Veterinär ergab, dass alle an Lungenproblemen verendet waren, sogar Verätzungen hatten.
Die Tiere waren acht meiner Nachzuchten und wurden
beim neuen Besitzer in ein neu eingerichtetes Becken gesetzt, welches erst vor Tagen vollflächig mit Sanitärsilikon beflockt wurde! Nicht nur, dass das Silikon langfristig gesehen Schadstoffe enthielt, nein die Essigsäure die eigentlich beim Austrocknen ausgedünstet wird, war noch gar nicht verflogen, schade um die qualvoll verendeten Tiere.

Das Forex Terrarium habe ich dem Besitzer danach komplett umgebaut, die lächerlichen Lüftungsrosetten mit 6cm Durchmesser durch eine 80x10cm gerahmte Edelstahlgaze ersetzt.
Das Terrarium wurde danach noch 2 Monate eingefahren und dann mit neuen Tieren besetzt.

***
Wenn ich hier ein Auftragsbecken einrichte, benutze ich bereits über Jahre unveränderte Aquariensilikone, die ich kenne, Das Terrarium wird erst nach zwei Wochen bepflanzt und verlässt erst nach vier Wochen mein Haus.
***

also bitte, zu Gunsten Eurer Tiere, richtiges Aquarium/Terrarium-Silikon verwenden und lange Einlaufzeiten einhalten!



Im Zoogeschäft gibt es Alternativen und mit denen sollte sich der Terrarien-Einrichter beschäftigen, bevor er mit dem Kleben beginnt. Im Terraristikfachhandel gibt es reichlich schadstofffreie Produkte, die speziell für den Terrarienbau hergestellt werden und die eben weder Fungizide, noch sonstige Giftstoffe enthalten, unter denen die Frösche im fertigen Terrarium zu leiden hätten. Setzen Sie bei allen Arbeiten im Terrarium also grundsätzlich auf geeignetes Terrariensilikon und Aquariumsilikon, damit das fertige Terrarium nicht nur gut aussieht, sondern den Pflanzen und Tieren auch eine sichere und gesunde Heimat bieten kann.

Die Industrie weist auf den Kartuschen nicht immer auf enthaltene Fungizide hin. Man muß schon auf die Webseite des Herstellers gehen.

Auch bei der Verwendung dieser Aquariensilikone sollte von einer sofortigen Bepflanzung oder Besetzung mit Tieren abgesehen werden. Die Essigsäure, die in diesen Silikonen als Lösungsmittel dient, dampft noch nach einigen Tagen aus. Das Terrarium sollte meiner Meinung nach, mindestens eine Woche noch offen stehen ehe man mit der Bepflanzung beginnt. Tiere sollten ohnehin erst nach einer Einlaufphase von mindestens zwei bis drei Monaten eingesetzt werden.


Ich arbeite seit 2001 mit einem  Produkt
Hobby Silikonkleber (Kartusche) schwarz 310 ml





Preis pro Kartusche zwischen 11 und 15€
Der Geruch bei der Verarbeitung ist sehr stechend.
Die Essigsäure ist sehr dominant und reizt die Augen.
Das Material kann jedoch sehr gut großflächig aufgetragen-
und beflockt werden.

Die Beflockung hält auch nach 19 Jahren.

Im Vergleich habe ich zwei Becken mit
Den Braven CSS33A105005 AQUARIUM SILIKON 300ml SCHWARZ 
beschichtet.
Welche mir zum Testen gebracht wurden.





Preis pro Kartusche zwischen 4und 11€

Im Direkten Vergleich zu dem Produkt von HOBBY
ist die Konsistenz des DenBraven viel zäher
und somit schwerer aufzutragen.
Das Verteilen mit dem Zahnspachtel ist sehr Mühsam.
Die Silikonoberfläche bildet sehr schnell eine oberflächliche Haut.
Dies macht das Beflocken zur richtigen Herausforderung.

Großflächiges Auftragen macht im Vergleich
zum Produkt von Hobby keinen Sinn.
Da die Beflockung dann keine Verbindung mehr eingeht.
So können immer nur kleine Flächen fertiggestellt werden.

Mir persönlich kommt es nicht auf den Preis an,
sondern auf die Qualität und die Verarbeitung.

So bleibe ich bei einem Produkt welches mindestens drei mal so teuer ist,
aber dafür super zu verarbeiten ist.
Auch nach Jahren eine beständige Verbindung zum Glasuntergrund
sowie zur Beflockung hält.


Qualität hat seinen Preis

 

 





Für Reparaturen oder nachträgliches Einbringen von Wurzeln empfehle ich Innotec Adheseal.


Innotec Adheseal ist eine einzigartige, dauerhaft elastische Kleb- und Dichtmasse auf MS-Polymerbasis.
Das Produkt ist ideal zum Kleben oder Dichten und bietet eine starke Klebekraft auch auf schwierigen Materialien wie Metall, Kunststoff, Gummi, Glas und (Plexi-) Glas.

Adheseal ist lösungsmittelfrei, so dass die Verklebung oder Abdichtung weder schrumpfen noch reißen kann. Es gibt keinerlei Ausdunstungen es ist absolut geruchsneutral ein wirklich geniales, jedoch teures Material um Wurzeln zu verkleben.

Diese Dichtungsmasse ist perfekt für dieVerklebung von Wurzeln, weil meist das andrücken schon genügt und die wurzel sich nicht mehr verschiebt.Bei Silikon muss man meist unterbauen um die Klebefläche vom Zug des Gewichtes zu entlasten. 


Innotec Adheseal hat nach Aushärtung nicht die Konsistenz von Silikon, sondern ist deutlich härter, man erreicht eine stabile Klebung die dauerhaft hält.
Auch nachträgliches stabilisieren gelöster Silikonflächen im laufenden Terrarium ist mit diesem Material möglich, da es keinerlei Ausdunstungen gibt, die Tieren und Pflanzen schaden könnten.

Allerdings sollte man die Klebe-Naht direkt beflocken,
damit kein Tier durch die Klebefläche läuft.






Nach einem TIP von Katharina Walder aus der Schweiz
fand ich eine günstigere Alternative zu INNOTEC

 

K1 NaturaGart Alleskleber
MS Polymer, dauerelastisch

Kartusche 290 ml
 
 
 
 
 
 
 
 
Dauerelastischer, feuchtigkeitshärtender 1-Komponenten Klebe- und Dichtstoff auf MS-Hybrid-Polymerbasis
getestet und als gleichwertig befunden.
 

  • Einkomponentig
  • Einfache Verarbeitung
  • Lösungsmittel-, isocyanat- und silikonfrei
  • Sehr breites Haftspektrum, auch ohne Primer und Haftvermittler
  • Kann auch auf feuchte Untergründe appliziert werden
  • Nahezu geruchsfrei
  • Anstrichverträglich (auch Nass-in-Nass möglich)
  • Zum Pulver- oder Thermolackieren kurzzeitig bis +200 °C beständig
  • Sehr standfest (thixotrop) bis 40 mm Fugenbreite
  • Korrigierbar
  • Spalt- und rissüberbrückend
  • Schleif- und lackierfähig
  • Dauerelastisch von -40 °C bis +90 °C
  • Hohe mechanische Festigkeit
  • Sehr gute Dichteigenschaften
  • Sehr gute Witterungs- und Alterungsbeständigkeit
  • Gut beständig gegen Wasser, Salzwasser, aliphatische Lösungsmittel, Öle, Fette, verdünnte anorganische Säuren und Alkalien
  • Nicht korrosiv auf den Oberflächen, keine Randzonenverschmutzung und Verfärbung bei Naturstein
  • Korrosionsschützend
  • Schlag- und vibrationsfest (schockabsorbierend)
  •  

 


bitte, bitte, bitte verzichtet auf Sanitärsilikone
die enthaltenen Fungizide können bei Amphibien schwerwiegende Schäden verursachen.


Um diese Aussage zu unterstützen einen Auszug
aus einem Forschungsbericht.





Pestizide als Froschkiller


Bevor ein neues Pestizid auf den Markt kommt, wird seine Giftigkeit für Bienen und Säugetiere getestet – nicht aber für Amphibien. Ein fataler Fehler, wie ein deutsch-schweizerisches Forscherteam jetzt aufgedeckt hat. Denn in ihren Versuchen erwiesen sich sieben gängige Pflanzenschutzmittel als echte Froschkiller: Zwischen 40 und 100 Prozent der Tiere starben, wenn sie den in der Landwirtschaft üblichen Spritz-Dosierungen ausgesetzt wurden. Diese Giftwirkung sei alarmierend – und wahrscheinlich eine bisher übersehene Ursache für das Amphibiensterben.

 

„Amphibien sind die am stärksten gefährdete Tiergruppe, sie verschwinden rapide aus verschiedenen Lebensräumen weltweit“, erklären Carsten Brühl von der Universität Koblenz-Landau und seine Kollegen. Als häufigste Ursachen dafür gelten Infektions-Krankheiten, der Verlust von Lebensräumen und die zunehmende Konkurrenz mit gebietsfremden Arten. Bisher kaum im Blick der Artenschützer sind dagegen Pestizide, wie die Forscher berichten. Man wisse zwar, dass Pflanzenschutzmittel Missbildungen und Entwicklungsstörungen bei Amphibienlarven hervorrufen können. Welche Folgen die Spritzmittel aber für erwachsene Frösche und Kröten haben, sei bisher kaum untersucht – erstaunlicherweise.

„32 der 75 in Europa vorkommenden Amphibienarten leben nach Angaben der International Union for Conservation of Nature (IUCN) vorwiegend auf landwirtschaftlich genutzten Flächen“, schreiben die Forscher. Die nahezu auf allen Feldern eingesetzten Spritzmittel könnten daher eine ernsthafte Bedrohung für das Überleben dieser Frösche und Kröten sein. Hinzu kommt, dass die Haut der Amphibien extrem durchlässig für Wasser, Luft und viele chemische Verbindungen ist. Chemikalien werden deshalb von ihnen rund zwei Größenordnungen schneller über die Haut aufgenommen als bei Säugetieren.

Tödliche Spritzmittel-Dusche

Um herauszufinden, welche Wirkung Pestizide auf erwachsene Amphibien haben, untersuchten Brühl und seine Kollegen die Wirkung von sieben gängigen Mitteln – vier Fungiziden, zwei Unkrautvernichtungsmitteln und einem Insektizid – auf den Europäischen Grasfrosch ( Rana temporaria). Sie setzten Jungfrösche jeweils drei unterschiedlichen Dosierungen der Spritzmittel aus: der auf der Packung empfohlenen Dosierung sowie einer zehnfach verdünnten und einer zehnfach stärkeren Spritzlösung.

 

Das Ergebnis: „Die akute Mortalität für die empfohlene Dosierung reichte von 100 Prozent Toten nach nur einer Stunde bis zu 40 Prozent nach sieben Tagen“, berichten die Forscher. Bei drei Produkten starben selbst bei der zehnfachen Verdünnung noch 40 Prozent der Tiere nach wenigen Tagen. Diese Effekte seien dabei nicht auf eine bestimmte Klasse der Pestizide beschränkt, sondern bei allen getesteten zu beobachten. Als giftigstes Spritzmittel im Test erwies sich ausgerechnet eines der am weitesten verbreiteten, das Fungizid „Headline“. Dieses wird zurzeit bei 90 verschiedenen Nutzpflanzen weltweit eingesetzt – von Weizen in Kanada bis zu Sojabohnen in Argentinien, wie die Wissenschaftler betonen.

Erstaunliche Wissenslücke

Dass kommerziell verfügbare Pestizide bei gängiger Dosierung eine so hohe akute Mortalität bei Wirbeltieren verursachen, erstaunte selbst die Forscher. „Man sollte meinen, dass 50 Jahre nach Rachel Carsons Buch ‚Silent Spring‘ ausreichend Risikoabschätzungen und Testprozeduren existieren, um solche Effekte auszuschließen“, konstatieren Brühl und seine Kollegen. In „Silent Spring“ (Der stumme Frühling) warnte die Biologin Carson bereits Anfang der 1960er Jahre eindrücklich vor den Umweltfolgen von Pestiziden. Das Buch gilt als einer der wichtigsten Impulse für die Umweltbewegungen weltweit.

 

Nach Ansicht der Forscher zeigt ihre Studie nun deutlich, dass die Amphibien bei den geltenden Bestimmungen für die Risikotests von Pestiziden komplett durchs Raster fallen. „Zur Zeit sind weltweit mehrere tausend verschiedene Pestizidprodukte zugelassen und mehr als 2,3 Millionen Tonnen Spritzmittel pro Jahr werden auf den Landflächen der Erde ausgebracht“, sagen Brühl und seine Kollegen. Angesichts der jetzt festgestellten Giftigkeit dieser Mittel für Frösche und Kröten sei es naheliegend, dass die Rolle der Pestizide für das weltweite Amphibiensterben bisher gravierend unterschätzt worden sei.

Und noch eine Lücke zeigte sich im Rahmen der Tests: Bisher werden bei den Pestizidtests nur die Wirkstoffe auf ihre Giftigkeit hin geprüft, nicht aber das gesamte Mittel mitsamt aller Zusatzstoffe. Genau diese Stoffe, darunter vor allem das aus Erdöl hergestellte Lösungsmittel Naphta, erwiesen sich aber im Experiment als wichtiger Verstärker für die tödliche Wirkung: Während das Präparat Headline mit rund 67 Prozent Naphta-Gehalt alle Frösche nach nur einer Stunde tötete, sank die Mortalität bei einem Spritzmittel mit gleichem Wirkstoffgehalt aber nur einem Drittel so viel Naphta auf rund 20 Prozent ab, wie die Forscher berichten. Das zeige, dass auch die Zusatzstoffe eine wichtige Rolle für die Toxizität der Mittel spielten.

Carsten Brühl (Universität Koblenz-Landau) et al.: Scientific Records, doi: 10.1038/srep01135 Nadja Podbregar


Materialien zur Gestaltung von Bodenoberflächen im Dendrobaten - Terrarium


ebenso wichtig wie das vermeiden von Sanitärsilikon
ist die Vermeidung von feinkörnigen, losen Bodengrund.

Im Fachhandel gibt es verschiedene Erdmischungen zu erwerben,
die in einem Dendrobaten-Terrarium nicht's verloren haben.

Dendrobaten fangen ihre Beute mit ihrer klebrigen Zunge.

Sitzt die Beute auf losem Erdsubstrat wird automatisch Erde mit der Nahrung aufgenommen.

Dendrobaten wischen zwar störendes Material mit ihren Vorderläufen aus den Mundwinkeln, doch wird dieses nicht restlos entfernt.

Irgendwann hat der Frosch so viel Erde aufgenommen, dass der Darm verstopft.

Jedes mal wenn ich wegen eines Darmvorfalls angeschrieben werde, ergibt die Suche nach der Ursache, dass loses und feines Substrat im Terrarium verwendet wurde, oder Springschwanzdosen inclusive Substrat zum Verfüttern ins Terrarium gestellt wurden oder manchmal auch weil Bohnenkäfer als Futter angeboten wurden.

Und nein ich gebe dann keine Tips ob man den Darm dann wieder in den Körper des armen Tieres zurückschieben kann oder es eine andere, vielleich medikamentöse Möglichkeit gibt.




Ich rate hier und jetzt sogar davon ab, erworbene Pflanzen, so wie sie sind mit Erde ins Terrarium zu setzen.

Die Wurzeln sollten komplett von Erde befreit werden, die Pflanzen entweder aufgebunden oder in ein Gemisch aus Kokoshumus, Pinienrinde und Sphagnum gepflanzt werden.








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zwei Monate später 
am 24.11.2019!


Diese hohe Frequenz und die durchgehend positive Resonanz aller Besucher freuen mich unglaublich.

Ständige Aktuallisierungen meiner Homepage und die Aufnahme neuer Themen auf Anfrage brachten mir neue Leser, nicht nur 'Froschler' auch Orchideen und Pflanzenfreunde welche mich vielfach kontaktierten.

  Ich danke Euch allen für Eure Treue und Euer Vertauen und wünsche Euch viel Erfolg und Spaß an Eurem HOBBY.




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